Leistungen
Spitzenmedizin
erfordert
Spezialisierung.




Neben orthopädischen Standardeingriffen wie beispielsweise der Kniearthroskopie oder der Behandlung von Karpaltunnelsyndrom, schnellendem Finger oder Ganglien habe ich meine operativen Schwerpunkte in der Fuß- und Sprunggelenkschirurgie sowie im primären Gelenksersatz von Hüft- und Kniegelenken.
Durch meine Arbeit an der größten Orthopädischen Abteilung Oberösterreichs bin ich in engem Kontakt mit Spezialisten anderer Fachgruppen wie Schulterchirurgie, Handchirurgie, gelenkerhaltender Hüftchirurgie, Kinderorthopädie. In gemeinsamer Zusammenarbeit finden wir die bestmögliche Lösung für Ihr orthopädisches Problem.
Fußchirurgie
Endoprothetik
Allgemeinorthopädische
Chirurgie & Handchirurgie
Konservative Orthopädie
Osteoporose





Fußchirurgie
Hallux valgus
Der Hallux valgus ist die häufigste Fehlstellung der Großzehe und beschreit eine Abweichung der Großzehe nach außen (zum kleinen Zeh) oft verbunden mit einer schmerzhaften Vorwölbung am Großzehengrundgelenk. Als Ursachen für einen Hallux valgus kommen vor allem erbliche Faktoren (Genetik, Anatomie des Fußes) aber auch übermäßiges Tragen von hochhackigem, engem Schuhwerk in Frage.
Häufig ist die Fehlstellung mit der Zeit fortschreitend. Durch Änderung des Schuhwerks, Orthesen oder physiotherapeutische Übungen kann versucht werden das Fortschreiten zu verlangsamen. Ausgeprägte Beschwerden oder starke Fehlstellungen erfordern jedoch häufig ein operatives Vorgehen. Über 100 verschiedene Methoden zur Korrektur eines Hallux valgus sind beschrieben, die Auswahl des Verfahrens richtet sich nach dem Grad der Fehlstellung und wird nach sorgfältiger Abklärung im Rahmen der OP-Aufklärung besprochen.
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Hallux valgus
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Hallux valgus
Der Hallux valgus ist die häufigste Fehlstellung der Großzehe und beschreit eine Abweichung der Großzehe nach außen (zum kleinen Zeh) oft verbunden mit einer schmerzhaften Vorwölbung am Großzehengrundgelenk. Als Ursachen für einen Hallux valgus kommen vor allem erbliche Faktoren (Genetik, Anatomie des Fußes) aber auch übermäßiges Tragen von hochhackigem, engem Schuhwerk in Frage.
Häufig ist die Fehlstellung mit der Zeit fortschreitend. Durch Änderung des Schuhwerks, Orthesen oder physiotherapeutische Übungen kann versucht werden das Fortschreiten zu verlangsamen. Ausgeprägte Beschwerden oder starke Fehlstellungen erfordern jedoch häufig ein operatives Vorgehen. Über 100 verschiedene Methoden zur Korrektur eines Hallux valgus sind beschrieben, die Auswahl des Verfahrens richtet sich nach dem Grad der Fehlstellung und wird nach sorgfältiger Abklärung im Rahmen der OP-Aufklärung besprochen.
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Hallux valgus
Der Hallux valgus ist die häufigste Fehlstellung der Großzehe und beschreit eine Abweichung der Großzehe nach außen (zum kleinen Zeh) oft verbunden mit einer schmerzhaften Vorwölbung am Großzehengrundgelenk. Als Ursachen für einen Hallux valgus kommen vor allem erbliche Faktoren (Genetik, Anatomie des Fußes) aber auch übermäßiges Tragen von hochhackigem, engem Schuhwerk in Frage.
Häufig ist die Fehlstellung mit der Zeit fortschreitend. Durch Änderung des Schuhwerks, Orthesen oder physiotherapeutische Übungen kann versucht werden das Fortschreiten zu verlangsamen. Ausgeprägte Beschwerden oder starke Fehlstellungen erfordern jedoch häufig ein operatives Vorgehen. Über 100 verschiedene Methoden zur Korrektur eines Hallux valgus sind beschrieben, die Auswahl des Verfahrens richtet sich nach dem Grad der Fehlstellung und wird nach sorgfältiger Abklärung im Rahmen der OP-Aufklärung besprochen.
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Hallux valgus
Der Hallux valgus ist die häufigste Fehlstellung der Großzehe und beschreit eine Abweichung der Großzehe nach außen (zum kleinen Zeh) oft verbunden mit einer schmerzhaften Vorwölbung am Großzehengrundgelenk. Als Ursachen für einen Hallux valgus kommen vor allem erbliche Faktoren (Genetik, Anatomie des Fußes) aber auch übermäßiges Tragen von hochhackigem, engem Schuhwerk in Frage.
Häufig ist die Fehlstellung mit der Zeit fortschreitend. Durch Änderung des Schuhwerks, Orthesen oder physiotherapeutische Übungen kann versucht werden das Fortschreiten zu verlangsamen. Ausgeprägte Beschwerden oder starke Fehlstellungen erfordern jedoch häufig ein operatives Vorgehen. Über 100 verschiedene Methoden zur Korrektur eines Hallux valgus sind beschrieben, die Auswahl des Verfahrens richtet sich nach dem Grad der Fehlstellung und wird nach sorgfältiger Abklärung im Rahmen der OP-Aufklärung besprochen.
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Hallux rigidus
„Hallux rigidus“ beschreibt einen degenerativen Verschleiß des Großzehengrundgelenks und ist die häufigste Arthrose am Fußskelett. Hauptsymptom ist die schmerzhafte Bewegungseinschränkung des Großzehengrundgelenks und Schuhkonflikt durch Knochenbauten an den Gelenkrändern (sogenannte „Osteophyten“).
Bei beginnendem Gelenkverschleiß helfen konservative Maßnahmen wie Physiotherapie, Kälteanwendung, Einlagenversorgung oder Schuhzurichtung. Auch Infiltrationstherapien (Gelenkeinspritzungen) mit Kortisonpräparaten oder Hyaluronsäure als „Stoßdämpfer/Schmiermittel“ sind möglich.
Ein Überlanges oder fehlausgerichtetes erstes Mittelfußköpfchen kann durch Korrekturosteotomien (Knochenschnitte) korrigiert werden. Störende Knochenvorsprünge werden im Rahmen einer sogenannten Cheilektomie entfernt und somit die Beweglichkeit im Gelenk verbessert. Bei diesen Eingriffen darf der Fuß am Tag nach der Operation mit einem speziellen Verbandsschuh voll belastet werden, die Tragedauer variiert je nach Operation zwischen 2 bis 5 Wochen.
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Hallux rigidus
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Hallux rigidus
„Hallux rigidus“ beschreibt einen degenerativen Verschleiß des Großzehengrundgelenks und ist die häufigste Arthrose am Fußskelett. Hauptsymptom ist die schmerzhafte Bewegungseinschränkung des Großzehengrundgelenks und Schuhkonflikt durch Knochenbauten an den Gelenkrändern (sogenannte „Osteophyten“).
Bei beginnendem Gelenkverschleiß helfen konservative Maßnahmen wie Physiotherapie, Kälteanwendung, Einlagenversorgung oder Schuhzurichtung. Auch Infiltrationstherapien (Gelenkeinspritzungen) mit Kortisonpräparaten oder Hyaluronsäure als „Stoßdämpfer/Schmiermittel“ sind möglich.
Ein Überlanges oder fehlausgerichtetes erstes Mittelfußköpfchen kann durch Korrekturosteotomien (Knochenschnitte) korrigiert werden. Störende Knochenvorsprünge werden im Rahmen einer sogenannten Cheilektomie entfernt und somit die Beweglichkeit im Gelenk verbessert. Bei diesen Eingriffen darf der Fuß am Tag nach der Operation mit einem speziellen Verbandsschuh voll belastet werden, die Tragedauer variiert je nach Operation zwischen 2 bis 5 Wochen.
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Hallux rigidus
„Hallux rigidus“ beschreibt einen degenerativen Verschleiß des Großzehengrundgelenks und ist die häufigste Arthrose am Fußskelett. Hauptsymptom ist die schmerzhafte Bewegungseinschränkung des Großzehengrundgelenks und Schuhkonflikt durch Knochenbauten an den Gelenkrändern (sogenannte „Osteophyten“).
Bei beginnendem Gelenkverschleiß helfen konservative Maßnahmen wie Physiotherapie, Kälteanwendung, Einlagenversorgung oder Schuhzurichtung. Auch Infiltrationstherapien (Gelenkeinspritzungen) mit Kortisonpräparaten oder Hyaluronsäure als „Stoßdämpfer/Schmiermittel“ sind möglich.
Ein Überlanges oder fehlausgerichtetes erstes Mittelfußköpfchen kann durch Korrekturosteotomien (Knochenschnitte) korrigiert werden. Störende Knochenvorsprünge werden im Rahmen einer sogenannten Cheilektomie entfernt und somit die Beweglichkeit im Gelenk verbessert. Bei diesen Eingriffen darf der Fuß am Tag nach der Operation mit einem speziellen Verbandsschuh voll belastet werden, die Tragedauer variiert je nach Operation zwischen 2 bis 5 Wochen.
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Hallux rigidus
„Hallux rigidus“ beschreibt einen degenerativen Verschleiß des Großzehengrundgelenks und ist die häufigste Arthrose am Fußskelett. Hauptsymptom ist die schmerzhafte Bewegungseinschränkung des Großzehengrundgelenks und Schuhkonflikt durch Knochenbauten an den Gelenkrändern (sogenannte „Osteophyten“).
Bei beginnendem Gelenkverschleiß helfen konservative Maßnahmen wie Physiotherapie, Kälteanwendung, Einlagenversorgung oder Schuhzurichtung. Auch Infiltrationstherapien (Gelenkeinspritzungen) mit Kortisonpräparaten oder Hyaluronsäure als „Stoßdämpfer/Schmiermittel“ sind möglich.
Ein Überlanges oder fehlausgerichtetes erstes Mittelfußköpfchen kann durch Korrekturosteotomien (Knochenschnitte) korrigiert werden. Störende Knochenvorsprünge werden im Rahmen einer sogenannten Cheilektomie entfernt und somit die Beweglichkeit im Gelenk verbessert. Bei diesen Eingriffen darf der Fuß am Tag nach der Operation mit einem speziellen Verbandsschuh voll belastet werden, die Tragedauer variiert je nach Operation zwischen 2 bis 5 Wochen.
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Kleinzehendeformitäten: Hammerzehe, Krallenzehe, Mallettzehe
Die Begriffe „Krallenzehe“ , „Hammerzehe“, „Klauenzehe“ und „Malletzehe“ beschreiben Achsabweichungen der Kleinzehen. Die Definitionen sind hierbei manchmal verwirrend und werden uneinheitlich verwendet. Hauptsymptom von Kleinzehenfehlstellung sind meist schmerzhafte Schwielen oder Hautirritationen die beim Tragen von geschlossenen Schuhen Schmerzen verursachen. Durch die Fehlfunktion der Zehe kommt es zu einer vermehrten Belastung der Zehengrundgelenke und der Mittelfußköpfchen was hier Schmerzen verursachen kann (sogenannte „Metatarsalgie“)
Therapieentscheidend ist hierbei ob die Fehlstellung noch beweglich (flexibel) ist oder ob die fehlgestellten Gelenke bereits eingesteift (kontrakt) sind.
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Kleinzehendeformitäten: Hammerzehe, Krallenzehe, Mallettzehe
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Kleinzehendeformitäten: Hammerzehe, Krallenzehe, Mallettzehe
Die Begriffe „Krallenzehe“ , „Hammerzehe“, „Klauenzehe“ und „Malletzehe“ beschreiben Achsabweichungen der Kleinzehen. Die Definitionen sind hierbei manchmal verwirrend und werden uneinheitlich verwendet. Hauptsymptom von Kleinzehenfehlstellung sind meist schmerzhafte Schwielen oder Hautirritationen die beim Tragen von geschlossenen Schuhen Schmerzen verursachen. Durch die Fehlfunktion der Zehe kommt es zu einer vermehrten Belastung der Zehengrundgelenke und der Mittelfußköpfchen was hier Schmerzen verursachen kann (sogenannte „Metatarsalgie“)
Therapieentscheidend ist hierbei ob die Fehlstellung noch beweglich (flexibel) ist oder ob die fehlgestellten Gelenke bereits eingesteift (kontrakt) sind.
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Kleinzehendeformitäten: Hammerzehe, Krallenzehe, Mallettzehe
Die Begriffe „Krallenzehe“ , „Hammerzehe“, „Klauenzehe“ und „Malletzehe“ beschreiben Achsabweichungen der Kleinzehen. Die Definitionen sind hierbei manchmal verwirrend und werden uneinheitlich verwendet. Hauptsymptom von Kleinzehenfehlstellung sind meist schmerzhafte Schwielen oder Hautirritationen die beim Tragen von geschlossenen Schuhen Schmerzen verursachen. Durch die Fehlfunktion der Zehe kommt es zu einer vermehrten Belastung der Zehengrundgelenke und der Mittelfußköpfchen was hier Schmerzen verursachen kann (sogenannte „Metatarsalgie“)
Therapieentscheidend ist hierbei ob die Fehlstellung noch beweglich (flexibel) ist oder ob die fehlgestellten Gelenke bereits eingesteift (kontrakt) sind.
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Kleinzehendeformitäten: Hammerzehe, Krallenzehe, Mallettzehe
Die Begriffe „Krallenzehe“ , „Hammerzehe“, „Klauenzehe“ und „Malletzehe“ beschreiben Achsabweichungen der Kleinzehen. Die Definitionen sind hierbei manchmal verwirrend und werden uneinheitlich verwendet. Hauptsymptom von Kleinzehenfehlstellung sind meist schmerzhafte Schwielen oder Hautirritationen die beim Tragen von geschlossenen Schuhen Schmerzen verursachen. Durch die Fehlfunktion der Zehe kommt es zu einer vermehrten Belastung der Zehengrundgelenke und der Mittelfußköpfchen was hier Schmerzen verursachen kann (sogenannte „Metatarsalgie“)
Therapieentscheidend ist hierbei ob die Fehlstellung noch beweglich (flexibel) ist oder ob die fehlgestellten Gelenke bereits eingesteift (kontrakt) sind.
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Metatarsalgie
Die „Metatarsalgie“ beschreibt Schmerzen unter den Mittelfußköpfchen, zumeist dem zweiten und dritten Köpfchen. Mögliche Ursachen hierfür sind Überlastung, Fußfehlstellungen, falsches Schuhwerk oder direkte Verletzungen. Im Vordergrund steht zunächst die Identifikation der genauen Ursache, diese ist häufig außerhalb des Schmerzhaften Bereichs.
Ein häufiges Beispiel sind Fehlstellungen der Großzehe (z.B.: Hallux valgus). Ist der Großzehenstrahl nicht in der Lage beim Gehen die Hauptlast zu tragen, wird diese Last auf die kleineren Zehen und deren Mittelfußknochen übertragen. Diese sind jedoch für eine solche Belastung nicht ausgelegt, was letztlich zu Schmerzen führt. In solchen Fällen ist die Korrektur der Großzehenfehlstellung eine effektive Behandlung. Ebenso kann eine verkürzte Wadenmuskulatur Vorfußbeschwerden begünstigen da dadurch beim Abrollen der Vorfußdruck erhöht ist.
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Metatarsalgie
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Metatarsalgie
Die „Metatarsalgie“ beschreibt Schmerzen unter den Mittelfußköpfchen, zumeist dem zweiten und dritten Köpfchen. Mögliche Ursachen hierfür sind Überlastung, Fußfehlstellungen, falsches Schuhwerk oder direkte Verletzungen. Im Vordergrund steht zunächst die Identifikation der genauen Ursache, diese ist häufig außerhalb des Schmerzhaften Bereichs.
Ein häufiges Beispiel sind Fehlstellungen der Großzehe (z.B.: Hallux valgus). Ist der Großzehenstrahl nicht in der Lage beim Gehen die Hauptlast zu tragen, wird diese Last auf die kleineren Zehen und deren Mittelfußknochen übertragen. Diese sind jedoch für eine solche Belastung nicht ausgelegt, was letztlich zu Schmerzen führt. In solchen Fällen ist die Korrektur der Großzehenfehlstellung eine effektive Behandlung. Ebenso kann eine verkürzte Wadenmuskulatur Vorfußbeschwerden begünstigen da dadurch beim Abrollen der Vorfußdruck erhöht ist.
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Metatarsalgie
Die „Metatarsalgie“ beschreibt Schmerzen unter den Mittelfußköpfchen, zumeist dem zweiten und dritten Köpfchen. Mögliche Ursachen hierfür sind Überlastung, Fußfehlstellungen, falsches Schuhwerk oder direkte Verletzungen. Im Vordergrund steht zunächst die Identifikation der genauen Ursache, diese ist häufig außerhalb des Schmerzhaften Bereichs.
Ein häufiges Beispiel sind Fehlstellungen der Großzehe (z.B.: Hallux valgus). Ist der Großzehenstrahl nicht in der Lage beim Gehen die Hauptlast zu tragen, wird diese Last auf die kleineren Zehen und deren Mittelfußknochen übertragen. Diese sind jedoch für eine solche Belastung nicht ausgelegt, was letztlich zu Schmerzen führt. In solchen Fällen ist die Korrektur der Großzehenfehlstellung eine effektive Behandlung. Ebenso kann eine verkürzte Wadenmuskulatur Vorfußbeschwerden begünstigen da dadurch beim Abrollen der Vorfußdruck erhöht ist.
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Metatarsalgie
Die „Metatarsalgie“ beschreibt Schmerzen unter den Mittelfußköpfchen, zumeist dem zweiten und dritten Köpfchen. Mögliche Ursachen hierfür sind Überlastung, Fußfehlstellungen, falsches Schuhwerk oder direkte Verletzungen. Im Vordergrund steht zunächst die Identifikation der genauen Ursache, diese ist häufig außerhalb des Schmerzhaften Bereichs.
Ein häufiges Beispiel sind Fehlstellungen der Großzehe (z.B.: Hallux valgus). Ist der Großzehenstrahl nicht in der Lage beim Gehen die Hauptlast zu tragen, wird diese Last auf die kleineren Zehen und deren Mittelfußknochen übertragen. Diese sind jedoch für eine solche Belastung nicht ausgelegt, was letztlich zu Schmerzen führt. In solchen Fällen ist die Korrektur der Großzehenfehlstellung eine effektive Behandlung. Ebenso kann eine verkürzte Wadenmuskulatur Vorfußbeschwerden begünstigen da dadurch beim Abrollen der Vorfußdruck erhöht ist.
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Fersensporn
Der „Fersensporn“ beschreibt einen knöchernen Vorsprung am Fersenbein, der sowohl an der Unterseite der Ferse (plantarer Fersensporn) als auch im Bereich des Ansatzes der Achillessehne (hinterer Fersensporn) auftreten kann. Der Fersensporn ist relativ häufig und wird bei bis zu einem Drittel der erwachsenen Bevölkerung als Zufallsbefund im Röntgenbild entdeckt. Bei fehlenden Schmerzen ist keine Therapie erforderlich.
Die Ursachen für Schmerzen in der Ferse sind vielfältig. Neben degenerativen Veränderungen der Sehnenplatte unter der Fußsohlenhaut können auch Überlastungssyndrome, Stressfrakturen, Nerveneinklemmungen und weitere Faktoren eine Rolle spielen. Bis zur Klärung der genauen Ursache empfiehlt es sich daher, allgemein von „plantarem Fersenschmerz“ zu sprechen.
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Fersensporn
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Fersensporn
Der „Fersensporn“ beschreibt einen knöchernen Vorsprung am Fersenbein, der sowohl an der Unterseite der Ferse (plantarer Fersensporn) als auch im Bereich des Ansatzes der Achillessehne (hinterer Fersensporn) auftreten kann. Der Fersensporn ist relativ häufig und wird bei bis zu einem Drittel der erwachsenen Bevölkerung als Zufallsbefund im Röntgenbild entdeckt. Bei fehlenden Schmerzen ist keine Therapie erforderlich.
Die Ursachen für Schmerzen in der Ferse sind vielfältig. Neben degenerativen Veränderungen der Sehnenplatte unter der Fußsohlenhaut können auch Überlastungssyndrome, Stressfrakturen, Nerveneinklemmungen und weitere Faktoren eine Rolle spielen. Bis zur Klärung der genauen Ursache empfiehlt es sich daher, allgemein von „plantarem Fersenschmerz“ zu sprechen.
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Fersensporn
Der „Fersensporn“ beschreibt einen knöchernen Vorsprung am Fersenbein, der sowohl an der Unterseite der Ferse (plantarer Fersensporn) als auch im Bereich des Ansatzes der Achillessehne (hinterer Fersensporn) auftreten kann. Der Fersensporn ist relativ häufig und wird bei bis zu einem Drittel der erwachsenen Bevölkerung als Zufallsbefund im Röntgenbild entdeckt. Bei fehlenden Schmerzen ist keine Therapie erforderlich.
Die Ursachen für Schmerzen in der Ferse sind vielfältig. Neben degenerativen Veränderungen der Sehnenplatte unter der Fußsohlenhaut können auch Überlastungssyndrome, Stressfrakturen, Nerveneinklemmungen und weitere Faktoren eine Rolle spielen. Bis zur Klärung der genauen Ursache empfiehlt es sich daher, allgemein von „plantarem Fersenschmerz“ zu sprechen.
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Fersensporn
Der „Fersensporn“ beschreibt einen knöchernen Vorsprung am Fersenbein, der sowohl an der Unterseite der Ferse (plantarer Fersensporn) als auch im Bereich des Ansatzes der Achillessehne (hinterer Fersensporn) auftreten kann. Der Fersensporn ist relativ häufig und wird bei bis zu einem Drittel der erwachsenen Bevölkerung als Zufallsbefund im Röntgenbild entdeckt. Bei fehlenden Schmerzen ist keine Therapie erforderlich.
Die Ursachen für Schmerzen in der Ferse sind vielfältig. Neben degenerativen Veränderungen der Sehnenplatte unter der Fußsohlenhaut können auch Überlastungssyndrome, Stressfrakturen, Nerveneinklemmungen und weitere Faktoren eine Rolle spielen. Bis zur Klärung der genauen Ursache empfiehlt es sich daher, allgemein von „plantarem Fersenschmerz“ zu sprechen.
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Morton Neuralgie, Morton Neurom
Die Morton Neuralgie zählt zu den Nervenengpassyndromen. Durch Einklemmen eines verdickten Nervens zwischen zwei Mittelfußköpfchen kommt es zu einschießenden meist brennenden, elektrisierenden Schmerzen im Vorfuß und in die Zehen. Am häufigsten ist der Ursprung zwischen 3. und 4. Mittelfußköpfchen mit Ausstrahlung in die dritte und vierte Zehe.
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Morton Neuralgie, Morton Neurom
Die Morton Neuralgie zählt zu den Nervenengpassyndromen. Durch Einklemmen eines verdickten Nervens zwischen zwei Mittelfußköpfchen kommt es zu einschießenden meist brennenden, elektrisierenden Schmerzen im Vorfuß und in die Zehen. Am häufigsten ist der Ursprung zwischen 3. und 4. Mittelfußköpfchen mit Ausstrahlung in die dritte und vierte Zehe.
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Morton Neuralgie, Morton Neurom
Die Morton Neuralgie zählt zu den Nervenengpassyndromen. Durch Einklemmen eines verdickten Nervens zwischen zwei Mittelfußköpfchen kommt es zu einschießenden meist brennenden, elektrisierenden Schmerzen im Vorfuß und in die Zehen. Am häufigsten ist der Ursprung zwischen 3. und 4. Mittelfußköpfchen mit Ausstrahlung in die dritte und vierte Zehe.
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Morton Neuralgie, Morton Neurom
Die Morton Neuralgie zählt zu den Nervenengpassyndromen. Durch Einklemmen eines verdickten Nervens zwischen zwei Mittelfußköpfchen kommt es zu einschießenden meist brennenden, elektrisierenden Schmerzen im Vorfuß und in die Zehen. Am häufigsten ist der Ursprung zwischen 3. und 4. Mittelfußköpfchen mit Ausstrahlung in die dritte und vierte Zehe.
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Achillessehne
Die Achillessehne ist die stärkste und dickste Sehne im menschlichen Körper. Sie verbindet die Wadenmuskulatur mit dem Fersenbein und spielt eine zentrale Rolle beim Gehen und Laufen.
Achillessehnenbeschwerden sind daher ein häufiges Problem und können zu Beeinträchtigung der Berufsfähigkeit und Lebensqualität führen.
Typische Beschwerden sind belastungsabhängige Schmerzen, Schwellung oder Verdickung im Sehnenbereich, das Gefühl der „Wadensteifigkeit“ vor allem am Morgen und eine schmerzbedingte Schwächung der Wadenmuskulatur. Übermäßige Beanspruchung der Sehne trotz Schmerzen birgt das Risiko eines Sehnenrisses und sollte daher vermieden werden. Unterschieden werden Beschwerden im zentralen Sehnenbereich (sogenannte „Midportion-Tendinopathie“) von Beschwerden im knöchernen Sehnenansatz (sogenannte „Ansatztendinopathien“).
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Achillessehne
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Achillessehne
Die Achillessehne ist die stärkste und dickste Sehne im menschlichen Körper. Sie verbindet die Wadenmuskulatur mit dem Fersenbein und spielt eine zentrale Rolle beim Gehen und Laufen.
Achillessehnenbeschwerden sind daher ein häufiges Problem und können zu Beeinträchtigung der Berufsfähigkeit und Lebensqualität führen.
Typische Beschwerden sind belastungsabhängige Schmerzen, Schwellung oder Verdickung im Sehnenbereich, das Gefühl der „Wadensteifigkeit“ vor allem am Morgen und eine schmerzbedingte Schwächung der Wadenmuskulatur. Übermäßige Beanspruchung der Sehne trotz Schmerzen birgt das Risiko eines Sehnenrisses und sollte daher vermieden werden. Unterschieden werden Beschwerden im zentralen Sehnenbereich (sogenannte „Midportion-Tendinopathie“) von Beschwerden im knöchernen Sehnenansatz (sogenannte „Ansatztendinopathien“).
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Achillessehne
Die Achillessehne ist die stärkste und dickste Sehne im menschlichen Körper. Sie verbindet die Wadenmuskulatur mit dem Fersenbein und spielt eine zentrale Rolle beim Gehen und Laufen.
Achillessehnenbeschwerden sind daher ein häufiges Problem und können zu Beeinträchtigung der Berufsfähigkeit und Lebensqualität führen.
Typische Beschwerden sind belastungsabhängige Schmerzen, Schwellung oder Verdickung im Sehnenbereich, das Gefühl der „Wadensteifigkeit“ vor allem am Morgen und eine schmerzbedingte Schwächung der Wadenmuskulatur. Übermäßige Beanspruchung der Sehne trotz Schmerzen birgt das Risiko eines Sehnenrisses und sollte daher vermieden werden. Unterschieden werden Beschwerden im zentralen Sehnenbereich (sogenannte „Midportion-Tendinopathie“) von Beschwerden im knöchernen Sehnenansatz (sogenannte „Ansatztendinopathien“).
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Achillessehne
Die Achillessehne ist die stärkste und dickste Sehne im menschlichen Körper. Sie verbindet die Wadenmuskulatur mit dem Fersenbein und spielt eine zentrale Rolle beim Gehen und Laufen.
Achillessehnenbeschwerden sind daher ein häufiges Problem und können zu Beeinträchtigung der Berufsfähigkeit und Lebensqualität führen.
Typische Beschwerden sind belastungsabhängige Schmerzen, Schwellung oder Verdickung im Sehnenbereich, das Gefühl der „Wadensteifigkeit“ vor allem am Morgen und eine schmerzbedingte Schwächung der Wadenmuskulatur. Übermäßige Beanspruchung der Sehne trotz Schmerzen birgt das Risiko eines Sehnenrisses und sollte daher vermieden werden. Unterschieden werden Beschwerden im zentralen Sehnenbereich (sogenannte „Midportion-Tendinopathie“) von Beschwerden im knöchernen Sehnenansatz (sogenannte „Ansatztendinopathien“).
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Peronealsehnen
Die Peronealsehnen haben ihren Ursprung an der Außenseite des Unterschenkels, biegen in ihrem Verlauf hinter dem Außenknöchel um und münden schließlich an der Fußwurzel bzw. den Mittelfußknochen. Die Peronealmuskulatur ist wesentlich für die Stabilisierung des Fußes beim Gehen und ermöglich zudem ein „nach außen Drehen“ des Fußes. Beschwerden an der Sehne oder im Sehnengleitgewebe entstehen durch Überlastung, Instabilität oder Traumen.
Die Leitsymptome sind Schmerzen und Schwellung hinter dem Außenknöchel, besonders beim Gehen oder Drehen des Fußes nach außen. Bei kreisenden Bewegungen des Rückfußes lässt sich gelegentlich das „Herausspringen“ der Sehne aus ihrem Gleitlager beobachten.
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Peronealsehnen
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Peronealsehnen
Die Peronealsehnen haben ihren Ursprung an der Außenseite des Unterschenkels, biegen in ihrem Verlauf hinter dem Außenknöchel um und münden schließlich an der Fußwurzel bzw. den Mittelfußknochen. Die Peronealmuskulatur ist wesentlich für die Stabilisierung des Fußes beim Gehen und ermöglich zudem ein „nach außen Drehen“ des Fußes. Beschwerden an der Sehne oder im Sehnengleitgewebe entstehen durch Überlastung, Instabilität oder Traumen.
Die Leitsymptome sind Schmerzen und Schwellung hinter dem Außenknöchel, besonders beim Gehen oder Drehen des Fußes nach außen. Bei kreisenden Bewegungen des Rückfußes lässt sich gelegentlich das „Herausspringen“ der Sehne aus ihrem Gleitlager beobachten.
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Peronealsehnen
Die Peronealsehnen haben ihren Ursprung an der Außenseite des Unterschenkels, biegen in ihrem Verlauf hinter dem Außenknöchel um und münden schließlich an der Fußwurzel bzw. den Mittelfußknochen. Die Peronealmuskulatur ist wesentlich für die Stabilisierung des Fußes beim Gehen und ermöglich zudem ein „nach außen Drehen“ des Fußes. Beschwerden an der Sehne oder im Sehnengleitgewebe entstehen durch Überlastung, Instabilität oder Traumen.
Die Leitsymptome sind Schmerzen und Schwellung hinter dem Außenknöchel, besonders beim Gehen oder Drehen des Fußes nach außen. Bei kreisenden Bewegungen des Rückfußes lässt sich gelegentlich das „Herausspringen“ der Sehne aus ihrem Gleitlager beobachten.
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Peronealsehnen
Die Peronealsehnen haben ihren Ursprung an der Außenseite des Unterschenkels, biegen in ihrem Verlauf hinter dem Außenknöchel um und münden schließlich an der Fußwurzel bzw. den Mittelfußknochen. Die Peronealmuskulatur ist wesentlich für die Stabilisierung des Fußes beim Gehen und ermöglich zudem ein „nach außen Drehen“ des Fußes. Beschwerden an der Sehne oder im Sehnengleitgewebe entstehen durch Überlastung, Instabilität oder Traumen.
Die Leitsymptome sind Schmerzen und Schwellung hinter dem Außenknöchel, besonders beim Gehen oder Drehen des Fußes nach außen. Bei kreisenden Bewegungen des Rückfußes lässt sich gelegentlich das „Herausspringen“ der Sehne aus ihrem Gleitlager beobachten.
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Tibialis-posterior-Sehne
Die Tibialis posterior Sehne hat ihren Ursprung an der Innenseite des Unterschenkels, biegt in ihrem Verlauf um den Innenknöchel und setzt an der Innenseite der Fußwurzel an. Die Anspannung der Tibialis posterior Sehne unterstützt das Fuß-Längsgewölbe und ermöglicht ein „nach unten drücken“ der Fußsohle.
Beschwerden an der Sehne sind typischerweise im Ansatzbereich oder hinter dem Innenknöchel lokalisiert mit Verstärkung beim Ballenstand. Häufig gehen Sehnenbeschwerden einher mit einer Abschwächung des Längsgewölbes (Senkfuß), oder einem nach außengeknickten Fersenbein (Knickfuß).
Die Abklärung erfolgt durch eine klinische Untersuchung und Röntgenbilder des Fußes unter Belastung, eventuell ergänzt durch eine MRT-Untersuchung.
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Tibialis-posterior-Sehne
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Tibialis-posterior-Sehne
Die Tibialis posterior Sehne hat ihren Ursprung an der Innenseite des Unterschenkels, biegt in ihrem Verlauf um den Innenknöchel und setzt an der Innenseite der Fußwurzel an. Die Anspannung der Tibialis posterior Sehne unterstützt das Fuß-Längsgewölbe und ermöglicht ein „nach unten drücken“ der Fußsohle.
Beschwerden an der Sehne sind typischerweise im Ansatzbereich oder hinter dem Innenknöchel lokalisiert mit Verstärkung beim Ballenstand. Häufig gehen Sehnenbeschwerden einher mit einer Abschwächung des Längsgewölbes (Senkfuß), oder einem nach außengeknickten Fersenbein (Knickfuß).
Die Abklärung erfolgt durch eine klinische Untersuchung und Röntgenbilder des Fußes unter Belastung, eventuell ergänzt durch eine MRT-Untersuchung.
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Tibialis-posterior-Sehne
Die Tibialis posterior Sehne hat ihren Ursprung an der Innenseite des Unterschenkels, biegt in ihrem Verlauf um den Innenknöchel und setzt an der Innenseite der Fußwurzel an. Die Anspannung der Tibialis posterior Sehne unterstützt das Fuß-Längsgewölbe und ermöglicht ein „nach unten drücken“ der Fußsohle.
Beschwerden an der Sehne sind typischerweise im Ansatzbereich oder hinter dem Innenknöchel lokalisiert mit Verstärkung beim Ballenstand. Häufig gehen Sehnenbeschwerden einher mit einer Abschwächung des Längsgewölbes (Senkfuß), oder einem nach außengeknickten Fersenbein (Knickfuß).
Die Abklärung erfolgt durch eine klinische Untersuchung und Röntgenbilder des Fußes unter Belastung, eventuell ergänzt durch eine MRT-Untersuchung.
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Tibialis-posterior-Sehne
Die Tibialis posterior Sehne hat ihren Ursprung an der Innenseite des Unterschenkels, biegt in ihrem Verlauf um den Innenknöchel und setzt an der Innenseite der Fußwurzel an. Die Anspannung der Tibialis posterior Sehne unterstützt das Fuß-Längsgewölbe und ermöglicht ein „nach unten drücken“ der Fußsohle.
Beschwerden an der Sehne sind typischerweise im Ansatzbereich oder hinter dem Innenknöchel lokalisiert mit Verstärkung beim Ballenstand. Häufig gehen Sehnenbeschwerden einher mit einer Abschwächung des Längsgewölbes (Senkfuß), oder einem nach außengeknickten Fersenbein (Knickfuß).
Die Abklärung erfolgt durch eine klinische Untersuchung und Röntgenbilder des Fußes unter Belastung, eventuell ergänzt durch eine MRT-Untersuchung.
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Plattfuß
Der Plattfuß, auch als Knick-Senk-Fuß bekannt, bezeichnet eine komplexe Fußfehlstellung. Sie setzt sich zusammen aus einer Abflachung der Längswölbung (Senkfuß), einer nach außen gedrehten Ferse (Knickfuß) und einem nach außen gedrehten Vorfuß (Vorfuß Abduktion).
Die normale Fußform bildet sich erst im Vorschul- oder Schulalter aus, der Plattfuß im Kleinkindesalter hat somit keinen Krankheitswert. Die Häufigkeit eines Plattfußes zeigt geografische Unterschiede. Faktoren wie Genetik, Lebensstil und der Grad der Schuhnutzung spielen in der Entstehung eine Rolle.
Entscheidend in der Diagnostik und Therapie ist zunächst das Vorliegen von Beschwerden und ob die Fehlstellung noch passiv korrigierbar (flexibel) oder nicht korrigierbar (kontrakt, rigide) ist.
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Plattfuß
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Plattfuß
Der Plattfuß, auch als Knick-Senk-Fuß bekannt, bezeichnet eine komplexe Fußfehlstellung. Sie setzt sich zusammen aus einer Abflachung der Längswölbung (Senkfuß), einer nach außen gedrehten Ferse (Knickfuß) und einem nach außen gedrehten Vorfuß (Vorfuß Abduktion).
Die normale Fußform bildet sich erst im Vorschul- oder Schulalter aus, der Plattfuß im Kleinkindesalter hat somit keinen Krankheitswert. Die Häufigkeit eines Plattfußes zeigt geografische Unterschiede. Faktoren wie Genetik, Lebensstil und der Grad der Schuhnutzung spielen in der Entstehung eine Rolle.
Entscheidend in der Diagnostik und Therapie ist zunächst das Vorliegen von Beschwerden und ob die Fehlstellung noch passiv korrigierbar (flexibel) oder nicht korrigierbar (kontrakt, rigide) ist.
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Plattfuß
Der Plattfuß, auch als Knick-Senk-Fuß bekannt, bezeichnet eine komplexe Fußfehlstellung. Sie setzt sich zusammen aus einer Abflachung der Längswölbung (Senkfuß), einer nach außen gedrehten Ferse (Knickfuß) und einem nach außen gedrehten Vorfuß (Vorfuß Abduktion).
Die normale Fußform bildet sich erst im Vorschul- oder Schulalter aus, der Plattfuß im Kleinkindesalter hat somit keinen Krankheitswert. Die Häufigkeit eines Plattfußes zeigt geografische Unterschiede. Faktoren wie Genetik, Lebensstil und der Grad der Schuhnutzung spielen in der Entstehung eine Rolle.
Entscheidend in der Diagnostik und Therapie ist zunächst das Vorliegen von Beschwerden und ob die Fehlstellung noch passiv korrigierbar (flexibel) oder nicht korrigierbar (kontrakt, rigide) ist.
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Plattfuß
Der Plattfuß, auch als Knick-Senk-Fuß bekannt, bezeichnet eine komplexe Fußfehlstellung. Sie setzt sich zusammen aus einer Abflachung der Längswölbung (Senkfuß), einer nach außen gedrehten Ferse (Knickfuß) und einem nach außen gedrehten Vorfuß (Vorfuß Abduktion).
Die normale Fußform bildet sich erst im Vorschul- oder Schulalter aus, der Plattfuß im Kleinkindesalter hat somit keinen Krankheitswert. Die Häufigkeit eines Plattfußes zeigt geografische Unterschiede. Faktoren wie Genetik, Lebensstil und der Grad der Schuhnutzung spielen in der Entstehung eine Rolle.
Entscheidend in der Diagnostik und Therapie ist zunächst das Vorliegen von Beschwerden und ob die Fehlstellung noch passiv korrigierbar (flexibel) oder nicht korrigierbar (kontrakt, rigide) ist.
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Morbus Ledderhose
Der Morbus Ledderhose, auch als plantare Fibromatose bekannt, ist eine seltene Erkrankung, die durch die Bildung von gutartigen, aber oft schmerzhaften Knoten in der Plantarfaszie, einem Bindegewebsstrang an der Fußsohle, gekennzeichnet ist. Die Hauptmerkmale sind harte, feste Knoten unter der Haut der Fußsohle, die mit der Zeit an Größe zunehmen können und Schmerzen beim Gehen oder Stehen verursachen.
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Morbus Ledderhose
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Morbus Ledderhose
Der Morbus Ledderhose, auch als plantare Fibromatose bekannt, ist eine seltene Erkrankung, die durch die Bildung von gutartigen, aber oft schmerzhaften Knoten in der Plantarfaszie, einem Bindegewebsstrang an der Fußsohle, gekennzeichnet ist. Die Hauptmerkmale sind harte, feste Knoten unter der Haut der Fußsohle, die mit der Zeit an Größe zunehmen können und Schmerzen beim Gehen oder Stehen verursachen.
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Morbus Ledderhose
Der Morbus Ledderhose, auch als plantare Fibromatose bekannt, ist eine seltene Erkrankung, die durch die Bildung von gutartigen, aber oft schmerzhaften Knoten in der Plantarfaszie, einem Bindegewebsstrang an der Fußsohle, gekennzeichnet ist. Die Hauptmerkmale sind harte, feste Knoten unter der Haut der Fußsohle, die mit der Zeit an Größe zunehmen können und Schmerzen beim Gehen oder Stehen verursachen.
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Morbus Ledderhose
Der Morbus Ledderhose, auch als plantare Fibromatose bekannt, ist eine seltene Erkrankung, die durch die Bildung von gutartigen, aber oft schmerzhaften Knoten in der Plantarfaszie, einem Bindegewebsstrang an der Fußsohle, gekennzeichnet ist. Die Hauptmerkmale sind harte, feste Knoten unter der Haut der Fußsohle, die mit der Zeit an Größe zunehmen können und Schmerzen beim Gehen oder Stehen verursachen.
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Bandverletzungen
Die Verletzung der Außenbänder am Sprunggelen gehört zu den häufigsten Sportverletzung und kommt vor allem bei Kontaktsportarten oder Sportarten mit schnellen Richtungswechseln vor.
Bis in die 1980er Jahre wurden Außenbandverletzungen in der Regel operativ genäht. Zahlreiche Untersuchungen belegten jedoch gleich gute Ergebnisse einer nichtoperativen Therapie bei geringerem Risiko. Aus diesem Grund werden heute nahezu alle akuten Verletzungen der Außenbänder konservativ-funktionell behandelt. Dies bedeutet eine allenfalls kurze Ruhigstellungsphase mit anschließend frühzeitigem Belastungsaufbau, die Bänder werden hierbei durch spezielle Schienen geschützt. Diese Schienen sind über mehrere Woche Tag und Nacht zu tragen. Essentiell ist die begleitende Physiotherapie, die Wiederherstellung einer funktionellen Stabilität ist Grundlage zur Vermeidung einer neuerlichen Verletzung.
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Bandverletzungen
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Bandverletzungen
Die Verletzung der Außenbänder am Sprunggelen gehört zu den häufigsten Sportverletzung und kommt vor allem bei Kontaktsportarten oder Sportarten mit schnellen Richtungswechseln vor.
Bis in die 1980er Jahre wurden Außenbandverletzungen in der Regel operativ genäht. Zahlreiche Untersuchungen belegten jedoch gleich gute Ergebnisse einer nichtoperativen Therapie bei geringerem Risiko. Aus diesem Grund werden heute nahezu alle akuten Verletzungen der Außenbänder konservativ-funktionell behandelt. Dies bedeutet eine allenfalls kurze Ruhigstellungsphase mit anschließend frühzeitigem Belastungsaufbau, die Bänder werden hierbei durch spezielle Schienen geschützt. Diese Schienen sind über mehrere Woche Tag und Nacht zu tragen. Essentiell ist die begleitende Physiotherapie, die Wiederherstellung einer funktionellen Stabilität ist Grundlage zur Vermeidung einer neuerlichen Verletzung.
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Bandverletzungen
Die Verletzung der Außenbänder am Sprunggelen gehört zu den häufigsten Sportverletzung und kommt vor allem bei Kontaktsportarten oder Sportarten mit schnellen Richtungswechseln vor.
Bis in die 1980er Jahre wurden Außenbandverletzungen in der Regel operativ genäht. Zahlreiche Untersuchungen belegten jedoch gleich gute Ergebnisse einer nichtoperativen Therapie bei geringerem Risiko. Aus diesem Grund werden heute nahezu alle akuten Verletzungen der Außenbänder konservativ-funktionell behandelt. Dies bedeutet eine allenfalls kurze Ruhigstellungsphase mit anschließend frühzeitigem Belastungsaufbau, die Bänder werden hierbei durch spezielle Schienen geschützt. Diese Schienen sind über mehrere Woche Tag und Nacht zu tragen. Essentiell ist die begleitende Physiotherapie, die Wiederherstellung einer funktionellen Stabilität ist Grundlage zur Vermeidung einer neuerlichen Verletzung.
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Bandverletzungen
Die Verletzung der Außenbänder am Sprunggelen gehört zu den häufigsten Sportverletzung und kommt vor allem bei Kontaktsportarten oder Sportarten mit schnellen Richtungswechseln vor.
Bis in die 1980er Jahre wurden Außenbandverletzungen in der Regel operativ genäht. Zahlreiche Untersuchungen belegten jedoch gleich gute Ergebnisse einer nichtoperativen Therapie bei geringerem Risiko. Aus diesem Grund werden heute nahezu alle akuten Verletzungen der Außenbänder konservativ-funktionell behandelt. Dies bedeutet eine allenfalls kurze Ruhigstellungsphase mit anschließend frühzeitigem Belastungsaufbau, die Bänder werden hierbei durch spezielle Schienen geschützt. Diese Schienen sind über mehrere Woche Tag und Nacht zu tragen. Essentiell ist die begleitende Physiotherapie, die Wiederherstellung einer funktionellen Stabilität ist Grundlage zur Vermeidung einer neuerlichen Verletzung.
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Arthroskopie am Sprunggelenk
Die Arthroskopie beschreibt einen minimalinvasiven chirurgischen Eingriff am Gelenk. Über mehrere ca. 1cm lange Hautschnitte werden Zugangswege zum Gelenk geschaffen. Das Einbringen einer Kamera (Athroskop) ermöglicht eine direkte Sicht auf die Gelenkstrukturen und mit speziellen chirurgischen Instrumenten können Verletzungen und Erkrankungen an Knorpel, Knochen, Gelenkschleimhaut und Bandstrukturen behandelt werden.
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Arthroskopie am Sprunggelenk
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Arthroskopie am Sprunggelenk
Die Arthroskopie beschreibt einen minimalinvasiven chirurgischen Eingriff am Gelenk. Über mehrere ca. 1cm lange Hautschnitte werden Zugangswege zum Gelenk geschaffen. Das Einbringen einer Kamera (Athroskop) ermöglicht eine direkte Sicht auf die Gelenkstrukturen und mit speziellen chirurgischen Instrumenten können Verletzungen und Erkrankungen an Knorpel, Knochen, Gelenkschleimhaut und Bandstrukturen behandelt werden.
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Arthroskopie am Sprunggelenk
Die Arthroskopie beschreibt einen minimalinvasiven chirurgischen Eingriff am Gelenk. Über mehrere ca. 1cm lange Hautschnitte werden Zugangswege zum Gelenk geschaffen. Das Einbringen einer Kamera (Athroskop) ermöglicht eine direkte Sicht auf die Gelenkstrukturen und mit speziellen chirurgischen Instrumenten können Verletzungen und Erkrankungen an Knorpel, Knochen, Gelenkschleimhaut und Bandstrukturen behandelt werden.
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Arthroskopie am Sprunggelenk
Die Arthroskopie beschreibt einen minimalinvasiven chirurgischen Eingriff am Gelenk. Über mehrere ca. 1cm lange Hautschnitte werden Zugangswege zum Gelenk geschaffen. Das Einbringen einer Kamera (Athroskop) ermöglicht eine direkte Sicht auf die Gelenkstrukturen und mit speziellen chirurgischen Instrumenten können Verletzungen und Erkrankungen an Knorpel, Knochen, Gelenkschleimhaut und Bandstrukturen behandelt werden.
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Minimalinvasive Fußchirurgie
Bei der minimalinvasiven Fußchirurgie erfolgen die Operationen über winzige, oft nur wenige Millimeter große Hautschnitte. Knochenschnitte werden mit speziellen Fräsen unter Röntgenkontrolle durchgeführt. Ein großes Hautöffnen zur Darstellung der Knochen ist somit nicht erforderlich. Häufig entfällt auch die Fixierung der Knochenschnitte durch Schrauben oder Pins. Das Operationsergebnis wird stattdessen mit speziellen Verbänden gesichert.
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Minimalinvasive Fußchirurgie
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Minimalinvasive Fußchirurgie
Bei der minimalinvasiven Fußchirurgie erfolgen die Operationen über winzige, oft nur wenige Millimeter große Hautschnitte. Knochenschnitte werden mit speziellen Fräsen unter Röntgenkontrolle durchgeführt. Ein großes Hautöffnen zur Darstellung der Knochen ist somit nicht erforderlich. Häufig entfällt auch die Fixierung der Knochenschnitte durch Schrauben oder Pins. Das Operationsergebnis wird stattdessen mit speziellen Verbänden gesichert.
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Minimalinvasive Fußchirurgie
Bei der minimalinvasiven Fußchirurgie erfolgen die Operationen über winzige, oft nur wenige Millimeter große Hautschnitte. Knochenschnitte werden mit speziellen Fräsen unter Röntgenkontrolle durchgeführt. Ein großes Hautöffnen zur Darstellung der Knochen ist somit nicht erforderlich. Häufig entfällt auch die Fixierung der Knochenschnitte durch Schrauben oder Pins. Das Operationsergebnis wird stattdessen mit speziellen Verbänden gesichert.
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Minimalinvasive Fußchirurgie
Bei der minimalinvasiven Fußchirurgie erfolgen die Operationen über winzige, oft nur wenige Millimeter große Hautschnitte. Knochenschnitte werden mit speziellen Fräsen unter Röntgenkontrolle durchgeführt. Ein großes Hautöffnen zur Darstellung der Knochen ist somit nicht erforderlich. Häufig entfällt auch die Fixierung der Knochenschnitte durch Schrauben oder Pins. Das Operationsergebnis wird stattdessen mit speziellen Verbänden gesichert.
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Arthrodese
Eine Arthrodese am Fuß ist ein chirurgischer Eingriff zur Versteifung eines oder mehrerer Gelenke, um Schmerzen zu lindern und Stabilität zu verbessern. Dieser Eingriff wird oft bei schweren Gelenkabnützungen, Fehlstellungen oder nach traumatischen Verletzungen angewendet. Eine Versteifung ist an zahlreichen Gelenken des Fußskelettes möglich. Als Alternative steht beim oberen Sprunggelenk auch der künstliche Gelenksersatz (siehe Sprunggelenksendoprothese) zur Verfügung.
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Arthrodese
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Arthrodese
Eine Arthrodese am Fuß ist ein chirurgischer Eingriff zur Versteifung eines oder mehrerer Gelenke, um Schmerzen zu lindern und Stabilität zu verbessern. Dieser Eingriff wird oft bei schweren Gelenkabnützungen, Fehlstellungen oder nach traumatischen Verletzungen angewendet. Eine Versteifung ist an zahlreichen Gelenken des Fußskelettes möglich. Als Alternative steht beim oberen Sprunggelenk auch der künstliche Gelenksersatz (siehe Sprunggelenksendoprothese) zur Verfügung.
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Arthrodese
Eine Arthrodese am Fuß ist ein chirurgischer Eingriff zur Versteifung eines oder mehrerer Gelenke, um Schmerzen zu lindern und Stabilität zu verbessern. Dieser Eingriff wird oft bei schweren Gelenkabnützungen, Fehlstellungen oder nach traumatischen Verletzungen angewendet. Eine Versteifung ist an zahlreichen Gelenken des Fußskelettes möglich. Als Alternative steht beim oberen Sprunggelenk auch der künstliche Gelenksersatz (siehe Sprunggelenksendoprothese) zur Verfügung.
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Arthrodese
Eine Arthrodese am Fuß ist ein chirurgischer Eingriff zur Versteifung eines oder mehrerer Gelenke, um Schmerzen zu lindern und Stabilität zu verbessern. Dieser Eingriff wird oft bei schweren Gelenkabnützungen, Fehlstellungen oder nach traumatischen Verletzungen angewendet. Eine Versteifung ist an zahlreichen Gelenken des Fußskelettes möglich. Als Alternative steht beim oberen Sprunggelenk auch der künstliche Gelenksersatz (siehe Sprunggelenksendoprothese) zur Verfügung.
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Sprunggelenksendoprothese
Die Sprunggelenksendorprothese ist ein künstlicher Ersatz des oberen Sprunggelenks aus Metall und Kunststoff. Viele Jahrzehnte lang galt die Versteifung des oberen Sprunggelenks als Methode der Wahl beim hochgradigen Gelenkverschleiß. Kontinuierliche Weiterentwicklung der Operationsmethoden und verwendeten Implantate ermögliche einen zunehmend breiteren Einsatz der Endoprothese. Im Gegensatz zur Gelenkversteifung bleibt mit einer Endoprothese eine gewisse Beweglichkeit im Sprunggelenk erhalten. Dies führt zu einem natürlicheren Gangbild, verringertem Kraftaufwand und reduziert das Risiko von Verschleiß in angrenzenden Gelenken. Wir verwenden moderne Implantate mit „patientenspezifischem Instrumentarium“.
Anhand von Computertomographiebildern wird hierfür ein 3D-Modell des Sprunggelenks erstellt, auf dessen Basis maßgeschneiderte Schnittblöcke für die Operation gefertigt werden, die sich optimal an die individuelle Anatomie des Patienten anpassen.
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Sprunggelenksendoprothese
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Sprunggelenksendoprothese
Die Sprunggelenksendorprothese ist ein künstlicher Ersatz des oberen Sprunggelenks aus Metall und Kunststoff. Viele Jahrzehnte lang galt die Versteifung des oberen Sprunggelenks als Methode der Wahl beim hochgradigen Gelenkverschleiß. Kontinuierliche Weiterentwicklung der Operationsmethoden und verwendeten Implantate ermögliche einen zunehmend breiteren Einsatz der Endoprothese. Im Gegensatz zur Gelenkversteifung bleibt mit einer Endoprothese eine gewisse Beweglichkeit im Sprunggelenk erhalten. Dies führt zu einem natürlicheren Gangbild, verringertem Kraftaufwand und reduziert das Risiko von Verschleiß in angrenzenden Gelenken. Wir verwenden moderne Implantate mit „patientenspezifischem Instrumentarium“.
Anhand von Computertomographiebildern wird hierfür ein 3D-Modell des Sprunggelenks erstellt, auf dessen Basis maßgeschneiderte Schnittblöcke für die Operation gefertigt werden, die sich optimal an die individuelle Anatomie des Patienten anpassen.
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Sprunggelenksendoprothese
Die Sprunggelenksendorprothese ist ein künstlicher Ersatz des oberen Sprunggelenks aus Metall und Kunststoff. Viele Jahrzehnte lang galt die Versteifung des oberen Sprunggelenks als Methode der Wahl beim hochgradigen Gelenkverschleiß. Kontinuierliche Weiterentwicklung der Operationsmethoden und verwendeten Implantate ermögliche einen zunehmend breiteren Einsatz der Endoprothese. Im Gegensatz zur Gelenkversteifung bleibt mit einer Endoprothese eine gewisse Beweglichkeit im Sprunggelenk erhalten. Dies führt zu einem natürlicheren Gangbild, verringertem Kraftaufwand und reduziert das Risiko von Verschleiß in angrenzenden Gelenken. Wir verwenden moderne Implantate mit „patientenspezifischem Instrumentarium“.
Anhand von Computertomographiebildern wird hierfür ein 3D-Modell des Sprunggelenks erstellt, auf dessen Basis maßgeschneiderte Schnittblöcke für die Operation gefertigt werden, die sich optimal an die individuelle Anatomie des Patienten anpassen.
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Sprunggelenksendoprothese
Die Sprunggelenksendorprothese ist ein künstlicher Ersatz des oberen Sprunggelenks aus Metall und Kunststoff. Viele Jahrzehnte lang galt die Versteifung des oberen Sprunggelenks als Methode der Wahl beim hochgradigen Gelenkverschleiß. Kontinuierliche Weiterentwicklung der Operationsmethoden und verwendeten Implantate ermögliche einen zunehmend breiteren Einsatz der Endoprothese. Im Gegensatz zur Gelenkversteifung bleibt mit einer Endoprothese eine gewisse Beweglichkeit im Sprunggelenk erhalten. Dies führt zu einem natürlicheren Gangbild, verringertem Kraftaufwand und reduziert das Risiko von Verschleiß in angrenzenden Gelenken. Wir verwenden moderne Implantate mit „patientenspezifischem Instrumentarium“.
Anhand von Computertomographiebildern wird hierfür ein 3D-Modell des Sprunggelenks erstellt, auf dessen Basis maßgeschneiderte Schnittblöcke für die Operation gefertigt werden, die sich optimal an die individuelle Anatomie des Patienten anpassen.
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Endoprothetik
Arthrose Allgemein
Die Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung. Im gesunden Gelenk sind die knöchernen Gelenkpartner von eine glatten Knorpelschicht überzogen. Diese ermöglicht eine reibungslose Bewegung der Knochen gegeneinander. Zudem ist Knorpelgewebe in weicher und elastischer als Knochen und dient dadurch als Stoßdämpfer.
Bei der Arthrose kommt es zur Abnützung und Ausdünnung dieser Knorpelschicht. Durch die mangelnde Belastbarkeit des Gelenks kommt es zur Ausbildung von Gelenksergüssen und einer zunehmenden Entzündungsreaktion. Grundsätzlich kann jedes Gelenk im Körper von einer Arthrose betroffen sein. Am häufigsten tritt sie in mechanisch stark belasteten Gelenken auf (z.B.: Kniegelen, Hüftgelenk, Zehengrundgelenk, Sprunggelen, Daumensattelgelenk, Schultergelenk).
Das Leitsymptom der Arthrose ist der Gelenkschmerz. Zunächst tritt er vor allem am Anfang der Bewegung auf (sogenannter „Anlaufschmerz“). Mit zunehmendem Gelenkverschleiß und damit einhergehender Entzündungsreaktion werden die Schmerzepisoden stärker und länger. Ausgeprägte Arthrosen zeichnen sich durch einen Dauerschmerz aus. Neben genetischen Risikofaktoren spielen vor allem eine chronische Überlastung (berufliche Belastung, Sport, Übergewicht), Gelenkfehlstellungen und vorangegangene Verletzungen eine Rolle.
Die Therapie der Arthrose zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern, die Gelenkfunktion zu erhalten oder zu verbessern und eine weitere Verschlechterung zu verhindern. Behandlungsansätze umfassen:
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Arthrose Allgemein
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Arthrose Allgemein
Die Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung. Im gesunden Gelenk sind die knöchernen Gelenkpartner von eine glatten Knorpelschicht überzogen. Diese ermöglicht eine reibungslose Bewegung der Knochen gegeneinander. Zudem ist Knorpelgewebe in weicher und elastischer als Knochen und dient dadurch als Stoßdämpfer.
Bei der Arthrose kommt es zur Abnützung und Ausdünnung dieser Knorpelschicht. Durch die mangelnde Belastbarkeit des Gelenks kommt es zur Ausbildung von Gelenksergüssen und einer zunehmenden Entzündungsreaktion. Grundsätzlich kann jedes Gelenk im Körper von einer Arthrose betroffen sein. Am häufigsten tritt sie in mechanisch stark belasteten Gelenken auf (z.B.: Kniegelen, Hüftgelenk, Zehengrundgelenk, Sprunggelen, Daumensattelgelenk, Schultergelenk).
Das Leitsymptom der Arthrose ist der Gelenkschmerz. Zunächst tritt er vor allem am Anfang der Bewegung auf (sogenannter „Anlaufschmerz“). Mit zunehmendem Gelenkverschleiß und damit einhergehender Entzündungsreaktion werden die Schmerzepisoden stärker und länger. Ausgeprägte Arthrosen zeichnen sich durch einen Dauerschmerz aus. Neben genetischen Risikofaktoren spielen vor allem eine chronische Überlastung (berufliche Belastung, Sport, Übergewicht), Gelenkfehlstellungen und vorangegangene Verletzungen eine Rolle.
Die Therapie der Arthrose zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern, die Gelenkfunktion zu erhalten oder zu verbessern und eine weitere Verschlechterung zu verhindern. Behandlungsansätze umfassen:
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Arthrose Allgemein
Die Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung. Im gesunden Gelenk sind die knöchernen Gelenkpartner von eine glatten Knorpelschicht überzogen. Diese ermöglicht eine reibungslose Bewegung der Knochen gegeneinander. Zudem ist Knorpelgewebe in weicher und elastischer als Knochen und dient dadurch als Stoßdämpfer.
Bei der Arthrose kommt es zur Abnützung und Ausdünnung dieser Knorpelschicht. Durch die mangelnde Belastbarkeit des Gelenks kommt es zur Ausbildung von Gelenksergüssen und einer zunehmenden Entzündungsreaktion. Grundsätzlich kann jedes Gelenk im Körper von einer Arthrose betroffen sein. Am häufigsten tritt sie in mechanisch stark belasteten Gelenken auf (z.B.: Kniegelen, Hüftgelenk, Zehengrundgelenk, Sprunggelen, Daumensattelgelenk, Schultergelenk).
Das Leitsymptom der Arthrose ist der Gelenkschmerz. Zunächst tritt er vor allem am Anfang der Bewegung auf (sogenannter „Anlaufschmerz“). Mit zunehmendem Gelenkverschleiß und damit einhergehender Entzündungsreaktion werden die Schmerzepisoden stärker und länger. Ausgeprägte Arthrosen zeichnen sich durch einen Dauerschmerz aus. Neben genetischen Risikofaktoren spielen vor allem eine chronische Überlastung (berufliche Belastung, Sport, Übergewicht), Gelenkfehlstellungen und vorangegangene Verletzungen eine Rolle.
Die Therapie der Arthrose zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern, die Gelenkfunktion zu erhalten oder zu verbessern und eine weitere Verschlechterung zu verhindern. Behandlungsansätze umfassen:
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Arthrose Allgemein
Die Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung. Im gesunden Gelenk sind die knöchernen Gelenkpartner von eine glatten Knorpelschicht überzogen. Diese ermöglicht eine reibungslose Bewegung der Knochen gegeneinander. Zudem ist Knorpelgewebe in weicher und elastischer als Knochen und dient dadurch als Stoßdämpfer.
Bei der Arthrose kommt es zur Abnützung und Ausdünnung dieser Knorpelschicht. Durch die mangelnde Belastbarkeit des Gelenks kommt es zur Ausbildung von Gelenksergüssen und einer zunehmenden Entzündungsreaktion. Grundsätzlich kann jedes Gelenk im Körper von einer Arthrose betroffen sein. Am häufigsten tritt sie in mechanisch stark belasteten Gelenken auf (z.B.: Kniegelen, Hüftgelenk, Zehengrundgelenk, Sprunggelen, Daumensattelgelenk, Schultergelenk).
Das Leitsymptom der Arthrose ist der Gelenkschmerz. Zunächst tritt er vor allem am Anfang der Bewegung auf (sogenannter „Anlaufschmerz“). Mit zunehmendem Gelenkverschleiß und damit einhergehender Entzündungsreaktion werden die Schmerzepisoden stärker und länger. Ausgeprägte Arthrosen zeichnen sich durch einen Dauerschmerz aus. Neben genetischen Risikofaktoren spielen vor allem eine chronische Überlastung (berufliche Belastung, Sport, Übergewicht), Gelenkfehlstellungen und vorangegangene Verletzungen eine Rolle.
Die Therapie der Arthrose zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern, die Gelenkfunktion zu erhalten oder zu verbessern und eine weitere Verschlechterung zu verhindern. Behandlungsansätze umfassen:
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Endoprothetikzentrum Ordensklinikum Linz
Die Orthopädische Abteilung des Ordensklinikum Linz ist ein zertifiziertes Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung. Jährlich werden an unserer Abteilung ca. 1200 Endoprothesen implantiert. Die Verwendung modernster Implantate und Techniken, konstante Weiterentwicklung unseres Vorgehens nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft und gebündelte Kompetenz durch interdisziplinäre Zusammenarbeit unterschiedlicher Abteilungen gewähren eine Versorgung auf höchstem Niveau.
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Endoprothetikzentrum Ordensklinikum Linz
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Endoprothetikzentrum Ordensklinikum Linz
Die Orthopädische Abteilung des Ordensklinikum Linz ist ein zertifiziertes Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung. Jährlich werden an unserer Abteilung ca. 1200 Endoprothesen implantiert. Die Verwendung modernster Implantate und Techniken, konstante Weiterentwicklung unseres Vorgehens nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft und gebündelte Kompetenz durch interdisziplinäre Zusammenarbeit unterschiedlicher Abteilungen gewähren eine Versorgung auf höchstem Niveau.
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Endoprothetikzentrum Ordensklinikum Linz
Die Orthopädische Abteilung des Ordensklinikum Linz ist ein zertifiziertes Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung. Jährlich werden an unserer Abteilung ca. 1200 Endoprothesen implantiert. Die Verwendung modernster Implantate und Techniken, konstante Weiterentwicklung unseres Vorgehens nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft und gebündelte Kompetenz durch interdisziplinäre Zusammenarbeit unterschiedlicher Abteilungen gewähren eine Versorgung auf höchstem Niveau.
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Endoprothetikzentrum Ordensklinikum Linz
Die Orthopädische Abteilung des Ordensklinikum Linz ist ein zertifiziertes Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung. Jährlich werden an unserer Abteilung ca. 1200 Endoprothesen implantiert. Die Verwendung modernster Implantate und Techniken, konstante Weiterentwicklung unseres Vorgehens nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft und gebündelte Kompetenz durch interdisziplinäre Zusammenarbeit unterschiedlicher Abteilungen gewähren eine Versorgung auf höchstem Niveau.
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Hüftendoprothese
Eine Hüftendoprothese ist ein künstlicher Ersatz des Hüftgelenks. Sie besteht typischerweise aus einem Prothesenschaft, als Ersatz des Oberschenkelhalses, einer Prothesenpfanne als Ersatz der natürlichen Hüftpfanne und einem Prothesenkopf der Schaft und Pfanne beweglich miteinander verbindet.
Eine Hüftendoprothese wird typischerweise verwendet, um Schmerzen und Mobilitätseinschränkungen zu lindern, die durch Arthrose oder andere degenerative Erkrankungen, Verletzungen oder Fehlbildungen des Hüftgelenks verursacht wurden.
In den letzten Jahrzenten wurde die Hüftendoprothetik weltweit millionenfach angewendet und erfährt eine ständigen Weiterentwicklung und Qualitätsverbesserung. Aufgrund ihrer Erfolgsgeschichte wird die Operation auch als "Surgery of the Century" bezeichnet.
Am Ordensklinikum Linz verwenden wir vorrangig moderne Kurzschaft-Implantate. Sie ermöglichen ein minimalinvasives, muskelschonendes Einbringen und gewährleisten somit eine rasche postoperative Remobilisation.
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Hüftendoprothese
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Hüftendoprothese
Eine Hüftendoprothese ist ein künstlicher Ersatz des Hüftgelenks. Sie besteht typischerweise aus einem Prothesenschaft, als Ersatz des Oberschenkelhalses, einer Prothesenpfanne als Ersatz der natürlichen Hüftpfanne und einem Prothesenkopf der Schaft und Pfanne beweglich miteinander verbindet.
Eine Hüftendoprothese wird typischerweise verwendet, um Schmerzen und Mobilitätseinschränkungen zu lindern, die durch Arthrose oder andere degenerative Erkrankungen, Verletzungen oder Fehlbildungen des Hüftgelenks verursacht wurden.
In den letzten Jahrzenten wurde die Hüftendoprothetik weltweit millionenfach angewendet und erfährt eine ständigen Weiterentwicklung und Qualitätsverbesserung. Aufgrund ihrer Erfolgsgeschichte wird die Operation auch als "Surgery of the Century" bezeichnet.
Am Ordensklinikum Linz verwenden wir vorrangig moderne Kurzschaft-Implantate. Sie ermöglichen ein minimalinvasives, muskelschonendes Einbringen und gewährleisten somit eine rasche postoperative Remobilisation.
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Hüftendoprothese
Eine Hüftendoprothese ist ein künstlicher Ersatz des Hüftgelenks. Sie besteht typischerweise aus einem Prothesenschaft, als Ersatz des Oberschenkelhalses, einer Prothesenpfanne als Ersatz der natürlichen Hüftpfanne und einem Prothesenkopf der Schaft und Pfanne beweglich miteinander verbindet.
Eine Hüftendoprothese wird typischerweise verwendet, um Schmerzen und Mobilitätseinschränkungen zu lindern, die durch Arthrose oder andere degenerative Erkrankungen, Verletzungen oder Fehlbildungen des Hüftgelenks verursacht wurden.
In den letzten Jahrzenten wurde die Hüftendoprothetik weltweit millionenfach angewendet und erfährt eine ständigen Weiterentwicklung und Qualitätsverbesserung. Aufgrund ihrer Erfolgsgeschichte wird die Operation auch als "Surgery of the Century" bezeichnet.
Am Ordensklinikum Linz verwenden wir vorrangig moderne Kurzschaft-Implantate. Sie ermöglichen ein minimalinvasives, muskelschonendes Einbringen und gewährleisten somit eine rasche postoperative Remobilisation.
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Hüftendoprothese
Eine Hüftendoprothese ist ein künstlicher Ersatz des Hüftgelenks. Sie besteht typischerweise aus einem Prothesenschaft, als Ersatz des Oberschenkelhalses, einer Prothesenpfanne als Ersatz der natürlichen Hüftpfanne und einem Prothesenkopf der Schaft und Pfanne beweglich miteinander verbindet.
Eine Hüftendoprothese wird typischerweise verwendet, um Schmerzen und Mobilitätseinschränkungen zu lindern, die durch Arthrose oder andere degenerative Erkrankungen, Verletzungen oder Fehlbildungen des Hüftgelenks verursacht wurden.
In den letzten Jahrzenten wurde die Hüftendoprothetik weltweit millionenfach angewendet und erfährt eine ständigen Weiterentwicklung und Qualitätsverbesserung. Aufgrund ihrer Erfolgsgeschichte wird die Operation auch als "Surgery of the Century" bezeichnet.
Am Ordensklinikum Linz verwenden wir vorrangig moderne Kurzschaft-Implantate. Sie ermöglichen ein minimalinvasives, muskelschonendes Einbringen und gewährleisten somit eine rasche postoperative Remobilisation.
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Knieendoprothese
Eine Knieendoprothese ist ein chirurgischer Ersatz für ein verschlissenes oder beschädigtes Kniegelenk, bei dem Komponenten aus Metall und Kunststoff eingesetzt werden, um die Funktion des Gelenks wiederherzustellen und Schmerzen zu lindern. Hauptanwendung findet sie beim degenerativen Gelenkverschleiß (Arthrose), aber auch bei Gelenkschäden nach Unfällen, Gelenkinfektionen oder Absterben von Gelenkarealen (Knochennekrosen, Morbus Ahlbäck).
In der Knieendoprothetik unterscheidet man zwischen einem Teil-Gelenksersatz („Schlittenendoprothese“, „unicondylärer Gelenksersatz“) und einem totalen Gelenksersatz bei dem die gesamte Gelenkfläche des Oberschenkelknochens und Schienbeinplateaus ersetzt wird. Zudem kann auch die Rückfläche der Kniescheibe ersetzt werden.
Welches Implantat zur Anwendung kommt hängt von zahlreichen Faktoren ab und wird nach ausführlicher Abklärung im persönlichen Patientengespräch geklärt.
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Knieendoprothese
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Knieendoprothese
Eine Knieendoprothese ist ein chirurgischer Ersatz für ein verschlissenes oder beschädigtes Kniegelenk, bei dem Komponenten aus Metall und Kunststoff eingesetzt werden, um die Funktion des Gelenks wiederherzustellen und Schmerzen zu lindern. Hauptanwendung findet sie beim degenerativen Gelenkverschleiß (Arthrose), aber auch bei Gelenkschäden nach Unfällen, Gelenkinfektionen oder Absterben von Gelenkarealen (Knochennekrosen, Morbus Ahlbäck).
In der Knieendoprothetik unterscheidet man zwischen einem Teil-Gelenksersatz („Schlittenendoprothese“, „unicondylärer Gelenksersatz“) und einem totalen Gelenksersatz bei dem die gesamte Gelenkfläche des Oberschenkelknochens und Schienbeinplateaus ersetzt wird. Zudem kann auch die Rückfläche der Kniescheibe ersetzt werden.
Welches Implantat zur Anwendung kommt hängt von zahlreichen Faktoren ab und wird nach ausführlicher Abklärung im persönlichen Patientengespräch geklärt.
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Knieendoprothese
Eine Knieendoprothese ist ein chirurgischer Ersatz für ein verschlissenes oder beschädigtes Kniegelenk, bei dem Komponenten aus Metall und Kunststoff eingesetzt werden, um die Funktion des Gelenks wiederherzustellen und Schmerzen zu lindern. Hauptanwendung findet sie beim degenerativen Gelenkverschleiß (Arthrose), aber auch bei Gelenkschäden nach Unfällen, Gelenkinfektionen oder Absterben von Gelenkarealen (Knochennekrosen, Morbus Ahlbäck).
In der Knieendoprothetik unterscheidet man zwischen einem Teil-Gelenksersatz („Schlittenendoprothese“, „unicondylärer Gelenksersatz“) und einem totalen Gelenksersatz bei dem die gesamte Gelenkfläche des Oberschenkelknochens und Schienbeinplateaus ersetzt wird. Zudem kann auch die Rückfläche der Kniescheibe ersetzt werden.
Welches Implantat zur Anwendung kommt hängt von zahlreichen Faktoren ab und wird nach ausführlicher Abklärung im persönlichen Patientengespräch geklärt.
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Knieendoprothese
Eine Knieendoprothese ist ein chirurgischer Ersatz für ein verschlissenes oder beschädigtes Kniegelenk, bei dem Komponenten aus Metall und Kunststoff eingesetzt werden, um die Funktion des Gelenks wiederherzustellen und Schmerzen zu lindern. Hauptanwendung findet sie beim degenerativen Gelenkverschleiß (Arthrose), aber auch bei Gelenkschäden nach Unfällen, Gelenkinfektionen oder Absterben von Gelenkarealen (Knochennekrosen, Morbus Ahlbäck).
In der Knieendoprothetik unterscheidet man zwischen einem Teil-Gelenksersatz („Schlittenendoprothese“, „unicondylärer Gelenksersatz“) und einem totalen Gelenksersatz bei dem die gesamte Gelenkfläche des Oberschenkelknochens und Schienbeinplateaus ersetzt wird. Zudem kann auch die Rückfläche der Kniescheibe ersetzt werden.
Welches Implantat zur Anwendung kommt hängt von zahlreichen Faktoren ab und wird nach ausführlicher Abklärung im persönlichen Patientengespräch geklärt.
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Sprunggelenksendoprothese
Die Sprunggelenksendorprothese ist ein künstlicher Ersatz des oberen Sprunggelenks aus Metall und Kunststoff. Viele Jahrzehnte lang galt die Versteifung des oberen Sprunggelenks als Methode der Wahl beim hochgradigen Gelenkverschleiß. Kontinuierliche Weiterentwicklung der Operationsmethoden und verwendeten Implantate ermögliche einen zunehmend breiteren Einsatz der Endoprothese. Im Gegensatz zur Gelenkversteifung bleibt mit einer Endoprothese eine gewisse Beweglichkeit im Sprunggelenk erhalten. Dies führt zu einem natürlicheren Gangbild, verringertem Kraftaufwand und reduziert das Risiko von Verschleiß in angrenzenden Gelenken. Wir verwenden moderne Implantate mit „patientenspezifischem Instrumentarium“.
Anhand von Computertomographiebildern wird hierfür ein 3D-Modell des Sprunggelenks erstellt, auf dessen Basis maßgeschneiderte Schnittblöcke für die Operation gefertigt werden, die sich optimal an die individuelle Anatomie des Patienten anpassen.
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Sprunggelenksendoprothese
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Sprunggelenksendoprothese
Die Sprunggelenksendorprothese ist ein künstlicher Ersatz des oberen Sprunggelenks aus Metall und Kunststoff. Viele Jahrzehnte lang galt die Versteifung des oberen Sprunggelenks als Methode der Wahl beim hochgradigen Gelenkverschleiß. Kontinuierliche Weiterentwicklung der Operationsmethoden und verwendeten Implantate ermögliche einen zunehmend breiteren Einsatz der Endoprothese. Im Gegensatz zur Gelenkversteifung bleibt mit einer Endoprothese eine gewisse Beweglichkeit im Sprunggelenk erhalten. Dies führt zu einem natürlicheren Gangbild, verringertem Kraftaufwand und reduziert das Risiko von Verschleiß in angrenzenden Gelenken. Wir verwenden moderne Implantate mit „patientenspezifischem Instrumentarium“.
Anhand von Computertomographiebildern wird hierfür ein 3D-Modell des Sprunggelenks erstellt, auf dessen Basis maßgeschneiderte Schnittblöcke für die Operation gefertigt werden, die sich optimal an die individuelle Anatomie des Patienten anpassen.
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Sprunggelenksendoprothese
Die Sprunggelenksendorprothese ist ein künstlicher Ersatz des oberen Sprunggelenks aus Metall und Kunststoff. Viele Jahrzehnte lang galt die Versteifung des oberen Sprunggelenks als Methode der Wahl beim hochgradigen Gelenkverschleiß. Kontinuierliche Weiterentwicklung der Operationsmethoden und verwendeten Implantate ermögliche einen zunehmend breiteren Einsatz der Endoprothese. Im Gegensatz zur Gelenkversteifung bleibt mit einer Endoprothese eine gewisse Beweglichkeit im Sprunggelenk erhalten. Dies führt zu einem natürlicheren Gangbild, verringertem Kraftaufwand und reduziert das Risiko von Verschleiß in angrenzenden Gelenken. Wir verwenden moderne Implantate mit „patientenspezifischem Instrumentarium“.
Anhand von Computertomographiebildern wird hierfür ein 3D-Modell des Sprunggelenks erstellt, auf dessen Basis maßgeschneiderte Schnittblöcke für die Operation gefertigt werden, die sich optimal an die individuelle Anatomie des Patienten anpassen.
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Sprunggelenksendoprothese
Die Sprunggelenksendorprothese ist ein künstlicher Ersatz des oberen Sprunggelenks aus Metall und Kunststoff. Viele Jahrzehnte lang galt die Versteifung des oberen Sprunggelenks als Methode der Wahl beim hochgradigen Gelenkverschleiß. Kontinuierliche Weiterentwicklung der Operationsmethoden und verwendeten Implantate ermögliche einen zunehmend breiteren Einsatz der Endoprothese. Im Gegensatz zur Gelenkversteifung bleibt mit einer Endoprothese eine gewisse Beweglichkeit im Sprunggelenk erhalten. Dies führt zu einem natürlicheren Gangbild, verringertem Kraftaufwand und reduziert das Risiko von Verschleiß in angrenzenden Gelenken. Wir verwenden moderne Implantate mit „patientenspezifischem Instrumentarium“.
Anhand von Computertomographiebildern wird hierfür ein 3D-Modell des Sprunggelenks erstellt, auf dessen Basis maßgeschneiderte Schnittblöcke für die Operation gefertigt werden, die sich optimal an die individuelle Anatomie des Patienten anpassen.
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Allgemeinorthopädische Chirurgie & Handchirurgie
Karpaltunnelsyndrom
Das Karpaltunnelsyndrom ist eine der häufigsten Nervenkompressionserkrankungen und betrifft etwa 3% der erwachsenen Bevölkerung irgendwann in ihrem Leben.
Durch Einengung des Nervus Medianus („Mittelarmnerv“) im Bereich der Handwurzel kommt es zur Taubheitsempfindungen, Kribbeln und bei Fortschreiten auch Schmerzen an den ersten 3 Fingern. Die Symptome treten in den Anfangsstadien vor allem nächtlich auf, im Spätstadium können sie dauerhaft bestehen und es kommt zur Abschwächung der Daumenmuskulatur.
Die Diagnose wird gestellt anhand klinischer Tests welche die Symptome provozieren und ist objektivierbar durch Messung der Nervenleitgeschwindigkeit.
Die Therapie erfolgt abhängig vom Schweregrad der Nervenschädigung zunächst nichtoperativ durch spezielle Lagerungsschienen, Medikamente, Einspritzungen oder physikalische Maßnahmen. Bei ausgeprägtem Befund und drohendem, bleibendem Muskelschaden wird der Nerv chirurgisch freigelegt. Der operative Eingriff erfolgt zumeist tageschirurgisch in lokaler Betäubung. Für 2-4 Wochen nach der Operation ist die betroffene Hand zu schonen und es dürfen keine schweren Lasten gehoben werden.
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Karpaltunnelsyndrom
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Karpaltunnelsyndrom
Das Karpaltunnelsyndrom ist eine der häufigsten Nervenkompressionserkrankungen und betrifft etwa 3% der erwachsenen Bevölkerung irgendwann in ihrem Leben.
Durch Einengung des Nervus Medianus („Mittelarmnerv“) im Bereich der Handwurzel kommt es zur Taubheitsempfindungen, Kribbeln und bei Fortschreiten auch Schmerzen an den ersten 3 Fingern. Die Symptome treten in den Anfangsstadien vor allem nächtlich auf, im Spätstadium können sie dauerhaft bestehen und es kommt zur Abschwächung der Daumenmuskulatur.
Die Diagnose wird gestellt anhand klinischer Tests welche die Symptome provozieren und ist objektivierbar durch Messung der Nervenleitgeschwindigkeit.
Die Therapie erfolgt abhängig vom Schweregrad der Nervenschädigung zunächst nichtoperativ durch spezielle Lagerungsschienen, Medikamente, Einspritzungen oder physikalische Maßnahmen. Bei ausgeprägtem Befund und drohendem, bleibendem Muskelschaden wird der Nerv chirurgisch freigelegt. Der operative Eingriff erfolgt zumeist tageschirurgisch in lokaler Betäubung. Für 2-4 Wochen nach der Operation ist die betroffene Hand zu schonen und es dürfen keine schweren Lasten gehoben werden.
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Karpaltunnelsyndrom
Das Karpaltunnelsyndrom ist eine der häufigsten Nervenkompressionserkrankungen und betrifft etwa 3% der erwachsenen Bevölkerung irgendwann in ihrem Leben.
Durch Einengung des Nervus Medianus („Mittelarmnerv“) im Bereich der Handwurzel kommt es zur Taubheitsempfindungen, Kribbeln und bei Fortschreiten auch Schmerzen an den ersten 3 Fingern. Die Symptome treten in den Anfangsstadien vor allem nächtlich auf, im Spätstadium können sie dauerhaft bestehen und es kommt zur Abschwächung der Daumenmuskulatur.
Die Diagnose wird gestellt anhand klinischer Tests welche die Symptome provozieren und ist objektivierbar durch Messung der Nervenleitgeschwindigkeit.
Die Therapie erfolgt abhängig vom Schweregrad der Nervenschädigung zunächst nichtoperativ durch spezielle Lagerungsschienen, Medikamente, Einspritzungen oder physikalische Maßnahmen. Bei ausgeprägtem Befund und drohendem, bleibendem Muskelschaden wird der Nerv chirurgisch freigelegt. Der operative Eingriff erfolgt zumeist tageschirurgisch in lokaler Betäubung. Für 2-4 Wochen nach der Operation ist die betroffene Hand zu schonen und es dürfen keine schweren Lasten gehoben werden.
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Karpaltunnelsyndrom
Das Karpaltunnelsyndrom ist eine der häufigsten Nervenkompressionserkrankungen und betrifft etwa 3% der erwachsenen Bevölkerung irgendwann in ihrem Leben.
Durch Einengung des Nervus Medianus („Mittelarmnerv“) im Bereich der Handwurzel kommt es zur Taubheitsempfindungen, Kribbeln und bei Fortschreiten auch Schmerzen an den ersten 3 Fingern. Die Symptome treten in den Anfangsstadien vor allem nächtlich auf, im Spätstadium können sie dauerhaft bestehen und es kommt zur Abschwächung der Daumenmuskulatur.
Die Diagnose wird gestellt anhand klinischer Tests welche die Symptome provozieren und ist objektivierbar durch Messung der Nervenleitgeschwindigkeit.
Die Therapie erfolgt abhängig vom Schweregrad der Nervenschädigung zunächst nichtoperativ durch spezielle Lagerungsschienen, Medikamente, Einspritzungen oder physikalische Maßnahmen. Bei ausgeprägtem Befund und drohendem, bleibendem Muskelschaden wird der Nerv chirurgisch freigelegt. Der operative Eingriff erfolgt zumeist tageschirurgisch in lokaler Betäubung. Für 2-4 Wochen nach der Operation ist die betroffene Hand zu schonen und es dürfen keine schweren Lasten gehoben werden.
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Schnellender Finger, Schnappfinger
Der „Schnappfinger“ tritt aufgrund einer Verdickung und damit gestörter Gleitfunktion der Beugesehnen der Hand auf. Zumeist lässt sich der Finger gut beugen, beim Ausstrecken kommt es jedoch zu einem Widerstand, zuletzt bleibt der Finger hängen und lässt sich dann unter Anstrengung mit einem plötzlichen Ruck strecken. Die chirurgische Therapie besteht in einer Spaltung der Sehnengleitrinne. Der operative Eingriff erfolgt zumeist tageschirurgisch in lokaler Betäubung. 2 Wochen nach der Operation ist die betroffene Hand zu schonen und es dürfen keine schweren Lasten gehoben werden.
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Schnellender Finger, Schnappfinger
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Schnellender Finger, Schnappfinger
Der „Schnappfinger“ tritt aufgrund einer Verdickung und damit gestörter Gleitfunktion der Beugesehnen der Hand auf. Zumeist lässt sich der Finger gut beugen, beim Ausstrecken kommt es jedoch zu einem Widerstand, zuletzt bleibt der Finger hängen und lässt sich dann unter Anstrengung mit einem plötzlichen Ruck strecken. Die chirurgische Therapie besteht in einer Spaltung der Sehnengleitrinne. Der operative Eingriff erfolgt zumeist tageschirurgisch in lokaler Betäubung. 2 Wochen nach der Operation ist die betroffene Hand zu schonen und es dürfen keine schweren Lasten gehoben werden.
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Schnellender Finger, Schnappfinger
Der „Schnappfinger“ tritt aufgrund einer Verdickung und damit gestörter Gleitfunktion der Beugesehnen der Hand auf. Zumeist lässt sich der Finger gut beugen, beim Ausstrecken kommt es jedoch zu einem Widerstand, zuletzt bleibt der Finger hängen und lässt sich dann unter Anstrengung mit einem plötzlichen Ruck strecken. Die chirurgische Therapie besteht in einer Spaltung der Sehnengleitrinne. Der operative Eingriff erfolgt zumeist tageschirurgisch in lokaler Betäubung. 2 Wochen nach der Operation ist die betroffene Hand zu schonen und es dürfen keine schweren Lasten gehoben werden.
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Schnellender Finger, Schnappfinger
Der „Schnappfinger“ tritt aufgrund einer Verdickung und damit gestörter Gleitfunktion der Beugesehnen der Hand auf. Zumeist lässt sich der Finger gut beugen, beim Ausstrecken kommt es jedoch zu einem Widerstand, zuletzt bleibt der Finger hängen und lässt sich dann unter Anstrengung mit einem plötzlichen Ruck strecken. Die chirurgische Therapie besteht in einer Spaltung der Sehnengleitrinne. Der operative Eingriff erfolgt zumeist tageschirurgisch in lokaler Betäubung. 2 Wochen nach der Operation ist die betroffene Hand zu schonen und es dürfen keine schweren Lasten gehoben werden.
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Ganglion
Ein Ganglion, fälschlicherweise auch als „Überbein“ bezeichnet, ist eine gutartige, flüssigkeitsgefüllte Formation, die sich an jedem Gelenk, an Sehnen, Sehnenscheiden oder Nervenscheiden ausbilden kann. Am häufigsten treten Ganglien an den Händen oder Füßen auf, typischerweise am Handrücken, Handgelenk, Fingergelenke und Fußrücken. Sie entstehen durch eine Schwächung der Gelenkhaut oder Sehnenscheide, wodurch Flüssigkeit austritt und sich in einer Form einer Zyste sammelt. Therapeutisch kann zunächst die Flüssigkeit abpunktiert werden. Bei anhaltenden Beschwerden oder wiederkehrenden Ganglien ist eine operative Entfernung möglich.
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Ganglion
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Ganglion
Ein Ganglion, fälschlicherweise auch als „Überbein“ bezeichnet, ist eine gutartige, flüssigkeitsgefüllte Formation, die sich an jedem Gelenk, an Sehnen, Sehnenscheiden oder Nervenscheiden ausbilden kann. Am häufigsten treten Ganglien an den Händen oder Füßen auf, typischerweise am Handrücken, Handgelenk, Fingergelenke und Fußrücken. Sie entstehen durch eine Schwächung der Gelenkhaut oder Sehnenscheide, wodurch Flüssigkeit austritt und sich in einer Form einer Zyste sammelt. Therapeutisch kann zunächst die Flüssigkeit abpunktiert werden. Bei anhaltenden Beschwerden oder wiederkehrenden Ganglien ist eine operative Entfernung möglich.
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Ein Ganglion, fälschlicherweise auch als „Überbein“ bezeichnet, ist eine gutartige, flüssigkeitsgefüllte Formation, die sich an jedem Gelenk, an Sehnen, Sehnenscheiden oder Nervenscheiden ausbilden kann. Am häufigsten treten Ganglien an den Händen oder Füßen auf, typischerweise am Handrücken, Handgelenk, Fingergelenke und Fußrücken. Sie entstehen durch eine Schwächung der Gelenkhaut oder Sehnenscheide, wodurch Flüssigkeit austritt und sich in einer Form einer Zyste sammelt. Therapeutisch kann zunächst die Flüssigkeit abpunktiert werden. Bei anhaltenden Beschwerden oder wiederkehrenden Ganglien ist eine operative Entfernung möglich.
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Ganglion
Ein Ganglion, fälschlicherweise auch als „Überbein“ bezeichnet, ist eine gutartige, flüssigkeitsgefüllte Formation, die sich an jedem Gelenk, an Sehnen, Sehnenscheiden oder Nervenscheiden ausbilden kann. Am häufigsten treten Ganglien an den Händen oder Füßen auf, typischerweise am Handrücken, Handgelenk, Fingergelenke und Fußrücken. Sie entstehen durch eine Schwächung der Gelenkhaut oder Sehnenscheide, wodurch Flüssigkeit austritt und sich in einer Form einer Zyste sammelt. Therapeutisch kann zunächst die Flüssigkeit abpunktiert werden. Bei anhaltenden Beschwerden oder wiederkehrenden Ganglien ist eine operative Entfernung möglich.
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Arthroskopie Knie
Die Arthroskopie („Gelenkspiegelung“) des Kniegelenks ist ein minimal-invasiver Eingriff, bei dem über kleine Hautschnitte eine Kamera – das sogenannte „Arthroskop“ - in das Kniegelenk eingeführt wird und somit eine Sicht auf das Gelenkinnere ermöglich. Über weitere Hautschnitte werden spezielle Instrumente in das Gelenk eingebraucht um somit Pathologien zu diagnostizieren und zu behandeln.
Die Kniearthroskopie kommt unter anderem bei folgenden Beschwerdebildern / Verletzungen vor:
Meniskusriss
Knorpelschaden
Kreuzbandriss
„Plicasyndrom“ (Reizung einer Gelenkschleimhautfalte)
Freie Gelenkkörper
etc.
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Arthroskopie Knie
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Arthroskopie Knie
Die Arthroskopie („Gelenkspiegelung“) des Kniegelenks ist ein minimal-invasiver Eingriff, bei dem über kleine Hautschnitte eine Kamera – das sogenannte „Arthroskop“ - in das Kniegelenk eingeführt wird und somit eine Sicht auf das Gelenkinnere ermöglich. Über weitere Hautschnitte werden spezielle Instrumente in das Gelenk eingebraucht um somit Pathologien zu diagnostizieren und zu behandeln.
Die Kniearthroskopie kommt unter anderem bei folgenden Beschwerdebildern / Verletzungen vor:
Meniskusriss
Knorpelschaden
Kreuzbandriss
„Plicasyndrom“ (Reizung einer Gelenkschleimhautfalte)
Freie Gelenkkörper
etc.
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Arthroskopie Knie
Die Arthroskopie („Gelenkspiegelung“) des Kniegelenks ist ein minimal-invasiver Eingriff, bei dem über kleine Hautschnitte eine Kamera – das sogenannte „Arthroskop“ - in das Kniegelenk eingeführt wird und somit eine Sicht auf das Gelenkinnere ermöglich. Über weitere Hautschnitte werden spezielle Instrumente in das Gelenk eingebraucht um somit Pathologien zu diagnostizieren und zu behandeln.
Die Kniearthroskopie kommt unter anderem bei folgenden Beschwerdebildern / Verletzungen vor:
Meniskusriss
Knorpelschaden
Kreuzbandriss
„Plicasyndrom“ (Reizung einer Gelenkschleimhautfalte)
Freie Gelenkkörper
etc.
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Arthroskopie Knie
Die Arthroskopie („Gelenkspiegelung“) des Kniegelenks ist ein minimal-invasiver Eingriff, bei dem über kleine Hautschnitte eine Kamera – das sogenannte „Arthroskop“ - in das Kniegelenk eingeführt wird und somit eine Sicht auf das Gelenkinnere ermöglich. Über weitere Hautschnitte werden spezielle Instrumente in das Gelenk eingebraucht um somit Pathologien zu diagnostizieren und zu behandeln.
Die Kniearthroskopie kommt unter anderem bei folgenden Beschwerdebildern / Verletzungen vor:
Meniskusriss
Knorpelschaden
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„Plicasyndrom“ (Reizung einer Gelenkschleimhautfalte)
Freie Gelenkkörper
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Morbus Dupuytren
Der „Morbus Dupuytren“ beschreibt eine gutartige Verdickung und Strangbildung der Bindegewebsplatte an der Hohlhand. Die Stränge führen häufig zu einer Beugefehlhaltung, Verkrümmung und Bewegungseinschränkung der Finger. Die Diagnose wird klinisch im Rahmen der Untersuchung gestellt. Bei zunehmender Verkrümmung wird der verdickte Strang operativ entfernt. Je nach Ausprägung des Stranges und Ausmaß der Operation wird die Hand nach dem Eingriff mit einer Speziellen Schiene ruhiggestellt.
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Morbus Dupuytren
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Morbus Dupuytren
Der „Morbus Dupuytren“ beschreibt eine gutartige Verdickung und Strangbildung der Bindegewebsplatte an der Hohlhand. Die Stränge führen häufig zu einer Beugefehlhaltung, Verkrümmung und Bewegungseinschränkung der Finger. Die Diagnose wird klinisch im Rahmen der Untersuchung gestellt. Bei zunehmender Verkrümmung wird der verdickte Strang operativ entfernt. Je nach Ausprägung des Stranges und Ausmaß der Operation wird die Hand nach dem Eingriff mit einer Speziellen Schiene ruhiggestellt.
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Morbus Dupuytren
Der „Morbus Dupuytren“ beschreibt eine gutartige Verdickung und Strangbildung der Bindegewebsplatte an der Hohlhand. Die Stränge führen häufig zu einer Beugefehlhaltung, Verkrümmung und Bewegungseinschränkung der Finger. Die Diagnose wird klinisch im Rahmen der Untersuchung gestellt. Bei zunehmender Verkrümmung wird der verdickte Strang operativ entfernt. Je nach Ausprägung des Stranges und Ausmaß der Operation wird die Hand nach dem Eingriff mit einer Speziellen Schiene ruhiggestellt.
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Morbus Dupuytren
Der „Morbus Dupuytren“ beschreibt eine gutartige Verdickung und Strangbildung der Bindegewebsplatte an der Hohlhand. Die Stränge führen häufig zu einer Beugefehlhaltung, Verkrümmung und Bewegungseinschränkung der Finger. Die Diagnose wird klinisch im Rahmen der Untersuchung gestellt. Bei zunehmender Verkrümmung wird der verdickte Strang operativ entfernt. Je nach Ausprägung des Stranges und Ausmaß der Operation wird die Hand nach dem Eingriff mit einer Speziellen Schiene ruhiggestellt.
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Rhizarthrose
Die Rhizarthrose ist eine degenerative Erkrankung des Daumensattelgelenks, gekennzeichnet durch Schmerz, Schwellung und Funktionseinschränkung des Gelenks.
Sie tritt vor allem im mittleren bis höheren Patientenalter auf und ist häufiger bei Frauen anzufinden. Neben genetischen Risikofaktoren spielen Alter, Geschlecht und vor allem Überlastung des Daumens in Beruf und Freizeit eine Rolle. Typische Symptome sind Schmerzen beim Greifen oder Drehen des Daumens, Schwellung und eingeschränkte Beweglichkeit. Die Diagnose basiert auf einer klinischen Untersuchung ergänzt durch Röntgenaufnahmen die einen Verschleiß des Gelenks zeigen.
Nichtoperative Therapien umfassen eine Schmerztherapie, Ruhigstellung des Gelenks in speziellen Schienen, physikalische Therapien und Gelenkinjektionen (Kortikosteroide, Hyaluronsäure). Fortgeschrittene Stadien erfordern häufig ein operatives Vorgehen zur Schmerzbesserung. Zur Anwendung kommen hier sogenannte Resektions-Suspensions-Arthroplastiken, bei denen der arthrotisch veränderte Handwurzelknochen entfernt und anschließend das Gelenk durch eine spezielle Sehnenplastik stabilisiert wird oder der künstliche Gelenksersatz durch eine Prothese aus Metall und Kunststoff.
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Rhizarthrose
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Rhizarthrose
Die Rhizarthrose ist eine degenerative Erkrankung des Daumensattelgelenks, gekennzeichnet durch Schmerz, Schwellung und Funktionseinschränkung des Gelenks.
Sie tritt vor allem im mittleren bis höheren Patientenalter auf und ist häufiger bei Frauen anzufinden. Neben genetischen Risikofaktoren spielen Alter, Geschlecht und vor allem Überlastung des Daumens in Beruf und Freizeit eine Rolle. Typische Symptome sind Schmerzen beim Greifen oder Drehen des Daumens, Schwellung und eingeschränkte Beweglichkeit. Die Diagnose basiert auf einer klinischen Untersuchung ergänzt durch Röntgenaufnahmen die einen Verschleiß des Gelenks zeigen.
Nichtoperative Therapien umfassen eine Schmerztherapie, Ruhigstellung des Gelenks in speziellen Schienen, physikalische Therapien und Gelenkinjektionen (Kortikosteroide, Hyaluronsäure). Fortgeschrittene Stadien erfordern häufig ein operatives Vorgehen zur Schmerzbesserung. Zur Anwendung kommen hier sogenannte Resektions-Suspensions-Arthroplastiken, bei denen der arthrotisch veränderte Handwurzelknochen entfernt und anschließend das Gelenk durch eine spezielle Sehnenplastik stabilisiert wird oder der künstliche Gelenksersatz durch eine Prothese aus Metall und Kunststoff.
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Rhizarthrose
Die Rhizarthrose ist eine degenerative Erkrankung des Daumensattelgelenks, gekennzeichnet durch Schmerz, Schwellung und Funktionseinschränkung des Gelenks.
Sie tritt vor allem im mittleren bis höheren Patientenalter auf und ist häufiger bei Frauen anzufinden. Neben genetischen Risikofaktoren spielen Alter, Geschlecht und vor allem Überlastung des Daumens in Beruf und Freizeit eine Rolle. Typische Symptome sind Schmerzen beim Greifen oder Drehen des Daumens, Schwellung und eingeschränkte Beweglichkeit. Die Diagnose basiert auf einer klinischen Untersuchung ergänzt durch Röntgenaufnahmen die einen Verschleiß des Gelenks zeigen.
Nichtoperative Therapien umfassen eine Schmerztherapie, Ruhigstellung des Gelenks in speziellen Schienen, physikalische Therapien und Gelenkinjektionen (Kortikosteroide, Hyaluronsäure). Fortgeschrittene Stadien erfordern häufig ein operatives Vorgehen zur Schmerzbesserung. Zur Anwendung kommen hier sogenannte Resektions-Suspensions-Arthroplastiken, bei denen der arthrotisch veränderte Handwurzelknochen entfernt und anschließend das Gelenk durch eine spezielle Sehnenplastik stabilisiert wird oder der künstliche Gelenksersatz durch eine Prothese aus Metall und Kunststoff.
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Rhizarthrose
Die Rhizarthrose ist eine degenerative Erkrankung des Daumensattelgelenks, gekennzeichnet durch Schmerz, Schwellung und Funktionseinschränkung des Gelenks.
Sie tritt vor allem im mittleren bis höheren Patientenalter auf und ist häufiger bei Frauen anzufinden. Neben genetischen Risikofaktoren spielen Alter, Geschlecht und vor allem Überlastung des Daumens in Beruf und Freizeit eine Rolle. Typische Symptome sind Schmerzen beim Greifen oder Drehen des Daumens, Schwellung und eingeschränkte Beweglichkeit. Die Diagnose basiert auf einer klinischen Untersuchung ergänzt durch Röntgenaufnahmen die einen Verschleiß des Gelenks zeigen.
Nichtoperative Therapien umfassen eine Schmerztherapie, Ruhigstellung des Gelenks in speziellen Schienen, physikalische Therapien und Gelenkinjektionen (Kortikosteroide, Hyaluronsäure). Fortgeschrittene Stadien erfordern häufig ein operatives Vorgehen zur Schmerzbesserung. Zur Anwendung kommen hier sogenannte Resektions-Suspensions-Arthroplastiken, bei denen der arthrotisch veränderte Handwurzelknochen entfernt und anschließend das Gelenk durch eine spezielle Sehnenplastik stabilisiert wird oder der künstliche Gelenksersatz durch eine Prothese aus Metall und Kunststoff.
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Konservative Orthopädie
Manuelle Medizin
Manuelle Medizin ist eine Methode der nichtoperativen Orthopädie. Hierbei werden gezielte Handgriffe eingesetzt, um Funktionsstörungen des Bewegungsapparates zu erkennen und zu beheben. Vor allem an der Wirbelsäule ist die Manuelle Medizin eine bewährte Methode zur Behandlung von Schmerzbildern.
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Manuelle Medizin
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Manuelle Medizin
Manuelle Medizin ist eine Methode der nichtoperativen Orthopädie. Hierbei werden gezielte Handgriffe eingesetzt, um Funktionsstörungen des Bewegungsapparates zu erkennen und zu beheben. Vor allem an der Wirbelsäule ist die Manuelle Medizin eine bewährte Methode zur Behandlung von Schmerzbildern.
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Manuelle Medizin
Manuelle Medizin ist eine Methode der nichtoperativen Orthopädie. Hierbei werden gezielte Handgriffe eingesetzt, um Funktionsstörungen des Bewegungsapparates zu erkennen und zu beheben. Vor allem an der Wirbelsäule ist die Manuelle Medizin eine bewährte Methode zur Behandlung von Schmerzbildern.
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Manuelle Medizin
Manuelle Medizin ist eine Methode der nichtoperativen Orthopädie. Hierbei werden gezielte Handgriffe eingesetzt, um Funktionsstörungen des Bewegungsapparates zu erkennen und zu beheben. Vor allem an der Wirbelsäule ist die Manuelle Medizin eine bewährte Methode zur Behandlung von Schmerzbildern.
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Arthrosebehandlung
Nicht jedes degenerative Gelenk benötigt sofort eine Operation. Vor allem Frühstadium der Arthrose können nichtoperative Maßnahmen für viele Jahre eine Beschwerdelinderung erzielen. Zu diesen Maßnahmen gehören:
Schmerzmanagement mit Medikamenten
physikalische Therapie zur Stärkung der Muskulatur und Erhaltung der Beweglichkeit
Gewichtsmanagement zur Entlastung der Gelenke
Gelenkinjektionen
Hyaluronsäure: Hyaluronsäure ist eine natürlich Substanz die in unserem Körper an vielen Stellen vorkommt. Eine der Haupteigenschaften der Hyaluronsäure ist die Bindung von Wasser; Flüssigkeiten werden somit dicker oder zäher. Im Gelenk bedeutet dies vereinfacht, dass Hyaluronsäure als „Schmiermittel“ oder „Stoßdämpfer“ fungiert. Somit lässt sich durch Gelenkeinspritzungen mit Hyaluronsäure vor allem im Frühstadium der Arthrose eine Beschwerdelinderung erzielen.
Thrombozytenreiches Plasma (PRP, ACP®)
Thrombozytenreiches Plasma ist wird durch Zentrifugieren und Aufarbeiten aus patienteneigenem Blut gewonnen. Das Plasma ist sozusagen ein biologischer Wirkstoff, reich an Wachstumsfaktoren und findet Anwendung bei zahlreichen Verletzungen und Erkrankungen wie zum Beispiel der Arthrose. Es wird hierbei mittels Spritze direkt in das betroffene Gelenk eingebracht.
Kortison
Der degenerative Gelenksverschleiß geht stets mit einer gewissen Entzündungsreaktion einher. Kortison ist ein gut etablierter Wirkstoff in der Behandlung in der Entzündungsreaktion und bedingt nach Gelenkseinspritzung oft über mehrere Wochen eine Reduktion von Schwellung, Schmerzen bei gleichzeitiger Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit. Eine übermäßige Anwendung ist zur Verhinderung von Nebenwirkungen (vor allem Infektionen) zu vermeiden.
orthopädische Hilfsmittel, wie Schuheinlagen oder Bandagen
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Arthrosebehandlung
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Arthrosebehandlung
Nicht jedes degenerative Gelenk benötigt sofort eine Operation. Vor allem Frühstadium der Arthrose können nichtoperative Maßnahmen für viele Jahre eine Beschwerdelinderung erzielen. Zu diesen Maßnahmen gehören:
Schmerzmanagement mit Medikamenten
physikalische Therapie zur Stärkung der Muskulatur und Erhaltung der Beweglichkeit
Gewichtsmanagement zur Entlastung der Gelenke
Gelenkinjektionen
Hyaluronsäure: Hyaluronsäure ist eine natürlich Substanz die in unserem Körper an vielen Stellen vorkommt. Eine der Haupteigenschaften der Hyaluronsäure ist die Bindung von Wasser; Flüssigkeiten werden somit dicker oder zäher. Im Gelenk bedeutet dies vereinfacht, dass Hyaluronsäure als „Schmiermittel“ oder „Stoßdämpfer“ fungiert. Somit lässt sich durch Gelenkeinspritzungen mit Hyaluronsäure vor allem im Frühstadium der Arthrose eine Beschwerdelinderung erzielen.
Thrombozytenreiches Plasma (PRP, ACP®)
Thrombozytenreiches Plasma ist wird durch Zentrifugieren und Aufarbeiten aus patienteneigenem Blut gewonnen. Das Plasma ist sozusagen ein biologischer Wirkstoff, reich an Wachstumsfaktoren und findet Anwendung bei zahlreichen Verletzungen und Erkrankungen wie zum Beispiel der Arthrose. Es wird hierbei mittels Spritze direkt in das betroffene Gelenk eingebracht.
Kortison
Der degenerative Gelenksverschleiß geht stets mit einer gewissen Entzündungsreaktion einher. Kortison ist ein gut etablierter Wirkstoff in der Behandlung in der Entzündungsreaktion und bedingt nach Gelenkseinspritzung oft über mehrere Wochen eine Reduktion von Schwellung, Schmerzen bei gleichzeitiger Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit. Eine übermäßige Anwendung ist zur Verhinderung von Nebenwirkungen (vor allem Infektionen) zu vermeiden.
orthopädische Hilfsmittel, wie Schuheinlagen oder Bandagen
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Arthrosebehandlung
Nicht jedes degenerative Gelenk benötigt sofort eine Operation. Vor allem Frühstadium der Arthrose können nichtoperative Maßnahmen für viele Jahre eine Beschwerdelinderung erzielen. Zu diesen Maßnahmen gehören:
Schmerzmanagement mit Medikamenten
physikalische Therapie zur Stärkung der Muskulatur und Erhaltung der Beweglichkeit
Gewichtsmanagement zur Entlastung der Gelenke
Gelenkinjektionen
Hyaluronsäure: Hyaluronsäure ist eine natürlich Substanz die in unserem Körper an vielen Stellen vorkommt. Eine der Haupteigenschaften der Hyaluronsäure ist die Bindung von Wasser; Flüssigkeiten werden somit dicker oder zäher. Im Gelenk bedeutet dies vereinfacht, dass Hyaluronsäure als „Schmiermittel“ oder „Stoßdämpfer“ fungiert. Somit lässt sich durch Gelenkeinspritzungen mit Hyaluronsäure vor allem im Frühstadium der Arthrose eine Beschwerdelinderung erzielen.
Thrombozytenreiches Plasma (PRP, ACP®)
Thrombozytenreiches Plasma ist wird durch Zentrifugieren und Aufarbeiten aus patienteneigenem Blut gewonnen. Das Plasma ist sozusagen ein biologischer Wirkstoff, reich an Wachstumsfaktoren und findet Anwendung bei zahlreichen Verletzungen und Erkrankungen wie zum Beispiel der Arthrose. Es wird hierbei mittels Spritze direkt in das betroffene Gelenk eingebracht.
Kortison
Der degenerative Gelenksverschleiß geht stets mit einer gewissen Entzündungsreaktion einher. Kortison ist ein gut etablierter Wirkstoff in der Behandlung in der Entzündungsreaktion und bedingt nach Gelenkseinspritzung oft über mehrere Wochen eine Reduktion von Schwellung, Schmerzen bei gleichzeitiger Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit. Eine übermäßige Anwendung ist zur Verhinderung von Nebenwirkungen (vor allem Infektionen) zu vermeiden.
orthopädische Hilfsmittel, wie Schuheinlagen oder Bandagen
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Arthrosebehandlung
Nicht jedes degenerative Gelenk benötigt sofort eine Operation. Vor allem Frühstadium der Arthrose können nichtoperative Maßnahmen für viele Jahre eine Beschwerdelinderung erzielen. Zu diesen Maßnahmen gehören:
Schmerzmanagement mit Medikamenten
physikalische Therapie zur Stärkung der Muskulatur und Erhaltung der Beweglichkeit
Gewichtsmanagement zur Entlastung der Gelenke
Gelenkinjektionen
Hyaluronsäure: Hyaluronsäure ist eine natürlich Substanz die in unserem Körper an vielen Stellen vorkommt. Eine der Haupteigenschaften der Hyaluronsäure ist die Bindung von Wasser; Flüssigkeiten werden somit dicker oder zäher. Im Gelenk bedeutet dies vereinfacht, dass Hyaluronsäure als „Schmiermittel“ oder „Stoßdämpfer“ fungiert. Somit lässt sich durch Gelenkeinspritzungen mit Hyaluronsäure vor allem im Frühstadium der Arthrose eine Beschwerdelinderung erzielen.
Thrombozytenreiches Plasma (PRP, ACP®)
Thrombozytenreiches Plasma ist wird durch Zentrifugieren und Aufarbeiten aus patienteneigenem Blut gewonnen. Das Plasma ist sozusagen ein biologischer Wirkstoff, reich an Wachstumsfaktoren und findet Anwendung bei zahlreichen Verletzungen und Erkrankungen wie zum Beispiel der Arthrose. Es wird hierbei mittels Spritze direkt in das betroffene Gelenk eingebracht.
Kortison
Der degenerative Gelenksverschleiß geht stets mit einer gewissen Entzündungsreaktion einher. Kortison ist ein gut etablierter Wirkstoff in der Behandlung in der Entzündungsreaktion und bedingt nach Gelenkseinspritzung oft über mehrere Wochen eine Reduktion von Schwellung, Schmerzen bei gleichzeitiger Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit. Eine übermäßige Anwendung ist zur Verhinderung von Nebenwirkungen (vor allem Infektionen) zu vermeiden.
orthopädische Hilfsmittel, wie Schuheinlagen oder Bandagen
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Orthopädische Hilfsmittel
Orthopädische Hilfsmittel dienen zur Entlastung, Stabilisierung oder äußeren Korrektur von Fehlstellungen und können Schmerzen lindern sowie die Heilung unterstützen. Der gezielte Einsatz, die optimierte Tragedauer und gegebenenfalls die individuelle Maßanfertigung dieser Hilfsmittel sind entscheidend für den Therapieerfolg. Zu den wichtigsten orthopädischen Hilfsmitteln gehören:
Schuheinlagen:
Schuhzurichtungen
Maßschuhe
Bandagen
Orthesen: Orthesen sind komplexer, starrer und steifer als Bandagen. Sie ermöglichen eine bessere Stützung und Stabilisierung der Gelenke, schränken jedoch die Beweglichkeit auch stärker ein
Gehhilfen (Gehstock, Krücken, Rollator etc.)
etc.
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Orthopädische Hilfsmittel
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Orthopädische Hilfsmittel
Orthopädische Hilfsmittel dienen zur Entlastung, Stabilisierung oder äußeren Korrektur von Fehlstellungen und können Schmerzen lindern sowie die Heilung unterstützen. Der gezielte Einsatz, die optimierte Tragedauer und gegebenenfalls die individuelle Maßanfertigung dieser Hilfsmittel sind entscheidend für den Therapieerfolg. Zu den wichtigsten orthopädischen Hilfsmitteln gehören:
Schuheinlagen:
Schuhzurichtungen
Maßschuhe
Bandagen
Orthesen: Orthesen sind komplexer, starrer und steifer als Bandagen. Sie ermöglichen eine bessere Stützung und Stabilisierung der Gelenke, schränken jedoch die Beweglichkeit auch stärker ein
Gehhilfen (Gehstock, Krücken, Rollator etc.)
etc.
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Orthopädische Hilfsmittel
Orthopädische Hilfsmittel dienen zur Entlastung, Stabilisierung oder äußeren Korrektur von Fehlstellungen und können Schmerzen lindern sowie die Heilung unterstützen. Der gezielte Einsatz, die optimierte Tragedauer und gegebenenfalls die individuelle Maßanfertigung dieser Hilfsmittel sind entscheidend für den Therapieerfolg. Zu den wichtigsten orthopädischen Hilfsmitteln gehören:
Schuheinlagen:
Schuhzurichtungen
Maßschuhe
Bandagen
Orthesen: Orthesen sind komplexer, starrer und steifer als Bandagen. Sie ermöglichen eine bessere Stützung und Stabilisierung der Gelenke, schränken jedoch die Beweglichkeit auch stärker ein
Gehhilfen (Gehstock, Krücken, Rollator etc.)
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Orthopädische Hilfsmittel
Orthopädische Hilfsmittel dienen zur Entlastung, Stabilisierung oder äußeren Korrektur von Fehlstellungen und können Schmerzen lindern sowie die Heilung unterstützen. Der gezielte Einsatz, die optimierte Tragedauer und gegebenenfalls die individuelle Maßanfertigung dieser Hilfsmittel sind entscheidend für den Therapieerfolg. Zu den wichtigsten orthopädischen Hilfsmitteln gehören:
Schuheinlagen:
Schuhzurichtungen
Maßschuhe
Bandagen
Orthesen: Orthesen sind komplexer, starrer und steifer als Bandagen. Sie ermöglichen eine bessere Stützung und Stabilisierung der Gelenke, schränken jedoch die Beweglichkeit auch stärker ein
Gehhilfen (Gehstock, Krücken, Rollator etc.)
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Osteoporose
Osteoporose
Osteoporose ist eine Skeletterkrankung, gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte und eine Veränderung des Knochenaufbaus (Knochenarchitektur). Dies führt zu einer erhöhten Anfälligkeit für Knochenbrüche, selbst bei geringen Traumata.
Die Osteoporose ist weltweit verbreitet und betrifft vor allem ältere Menschen, insbesondere Frauen nach dem Wechsel. Allerdings können auch Männer betroffen sein, insbesondere im höheren Alter. Die Häufigkeit der Osteoporose nimmt mit dem Alter zu und ist eng verbunden mit Risikofaktoren wie Mangel an Vitamin D oder Kalzium, unzureichender körperlicher Aktivität, Vorerkrankungen (Schilddrüse, Hormonmangel etc.) oder Medikamenteneinnahme.
Die Diagnose der Osteoporose erfolgt durch die Kombination einer Risikoanalyse für Knochenbrüche, Messung der Knochendichte (DEXA) und einer Blutuntersuchung.
Das Ziel der Osteoporosetherapie ist eine Senkung des Frakturrisikos durch Verbesserung der Knochendichte und des Knochenaufbaus, Reduktion von Risikofaktoren, und Stabilisierung bereits eingetretener Knochenbrüche. Dies erfolgt durch eine Kombination aus Lebensstiländerungen, Ernährungsoptimierung, körperlicher Aktivität und medikamentöser Therapie. Grundpfeiler jeder Therapie sind eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und Kalzium sowie ausreichend und richtige Bewegung. Der Knochenaufbau wird insbesondere durch Bewegungen gefördert, bei denen die Knochen wiederholt durch das eigene Körpergewicht belastet werden. Zudem stehen zahlreiche Medikamente zur Verfügung um das Knochenbruchrisiko zu senken.
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Osteoporose
Osteoporose ist eine Skeletterkrankung, gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte und eine Veränderung des Knochenaufbaus (Knochenarchitektur). Dies führt zu einer erhöhten Anfälligkeit für Knochenbrüche, selbst bei geringen Traumata.
Die Osteoporose ist weltweit verbreitet und betrifft vor allem ältere Menschen, insbesondere Frauen nach dem Wechsel. Allerdings können auch Männer betroffen sein, insbesondere im höheren Alter. Die Häufigkeit der Osteoporose nimmt mit dem Alter zu und ist eng verbunden mit Risikofaktoren wie Mangel an Vitamin D oder Kalzium, unzureichender körperlicher Aktivität, Vorerkrankungen (Schilddrüse, Hormonmangel etc.) oder Medikamenteneinnahme.
Die Diagnose der Osteoporose erfolgt durch die Kombination einer Risikoanalyse für Knochenbrüche, Messung der Knochendichte (DEXA) und einer Blutuntersuchung.
Das Ziel der Osteoporosetherapie ist eine Senkung des Frakturrisikos durch Verbesserung der Knochendichte und des Knochenaufbaus, Reduktion von Risikofaktoren, und Stabilisierung bereits eingetretener Knochenbrüche. Dies erfolgt durch eine Kombination aus Lebensstiländerungen, Ernährungsoptimierung, körperlicher Aktivität und medikamentöser Therapie. Grundpfeiler jeder Therapie sind eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und Kalzium sowie ausreichend und richtige Bewegung. Der Knochenaufbau wird insbesondere durch Bewegungen gefördert, bei denen die Knochen wiederholt durch das eigene Körpergewicht belastet werden. Zudem stehen zahlreiche Medikamente zur Verfügung um das Knochenbruchrisiko zu senken.
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Osteoporose
Osteoporose ist eine Skeletterkrankung, gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte und eine Veränderung des Knochenaufbaus (Knochenarchitektur). Dies führt zu einer erhöhten Anfälligkeit für Knochenbrüche, selbst bei geringen Traumata.
Die Osteoporose ist weltweit verbreitet und betrifft vor allem ältere Menschen, insbesondere Frauen nach dem Wechsel. Allerdings können auch Männer betroffen sein, insbesondere im höheren Alter. Die Häufigkeit der Osteoporose nimmt mit dem Alter zu und ist eng verbunden mit Risikofaktoren wie Mangel an Vitamin D oder Kalzium, unzureichender körperlicher Aktivität, Vorerkrankungen (Schilddrüse, Hormonmangel etc.) oder Medikamenteneinnahme.
Die Diagnose der Osteoporose erfolgt durch die Kombination einer Risikoanalyse für Knochenbrüche, Messung der Knochendichte (DEXA) und einer Blutuntersuchung.
Das Ziel der Osteoporosetherapie ist eine Senkung des Frakturrisikos durch Verbesserung der Knochendichte und des Knochenaufbaus, Reduktion von Risikofaktoren, und Stabilisierung bereits eingetretener Knochenbrüche. Dies erfolgt durch eine Kombination aus Lebensstiländerungen, Ernährungsoptimierung, körperlicher Aktivität und medikamentöser Therapie. Grundpfeiler jeder Therapie sind eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und Kalzium sowie ausreichend und richtige Bewegung. Der Knochenaufbau wird insbesondere durch Bewegungen gefördert, bei denen die Knochen wiederholt durch das eigene Körpergewicht belastet werden. Zudem stehen zahlreiche Medikamente zur Verfügung um das Knochenbruchrisiko zu senken.
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Osteoporose
Osteoporose ist eine Skeletterkrankung, gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte und eine Veränderung des Knochenaufbaus (Knochenarchitektur). Dies führt zu einer erhöhten Anfälligkeit für Knochenbrüche, selbst bei geringen Traumata.
Die Osteoporose ist weltweit verbreitet und betrifft vor allem ältere Menschen, insbesondere Frauen nach dem Wechsel. Allerdings können auch Männer betroffen sein, insbesondere im höheren Alter. Die Häufigkeit der Osteoporose nimmt mit dem Alter zu und ist eng verbunden mit Risikofaktoren wie Mangel an Vitamin D oder Kalzium, unzureichender körperlicher Aktivität, Vorerkrankungen (Schilddrüse, Hormonmangel etc.) oder Medikamenteneinnahme.
Die Diagnose der Osteoporose erfolgt durch die Kombination einer Risikoanalyse für Knochenbrüche, Messung der Knochendichte (DEXA) und einer Blutuntersuchung.
Das Ziel der Osteoporosetherapie ist eine Senkung des Frakturrisikos durch Verbesserung der Knochendichte und des Knochenaufbaus, Reduktion von Risikofaktoren, und Stabilisierung bereits eingetretener Knochenbrüche. Dies erfolgt durch eine Kombination aus Lebensstiländerungen, Ernährungsoptimierung, körperlicher Aktivität und medikamentöser Therapie. Grundpfeiler jeder Therapie sind eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und Kalzium sowie ausreichend und richtige Bewegung. Der Knochenaufbau wird insbesondere durch Bewegungen gefördert, bei denen die Knochen wiederholt durch das eigene Körpergewicht belastet werden. Zudem stehen zahlreiche Medikamente zur Verfügung um das Knochenbruchrisiko zu senken.
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